Expertenbeitrag

 Laura Griebsch

Laura Griebsch

Content Marketing Manager, Vogel Communications Group

SEO im B2B B2B-Suchmaschinenoptimierung: SEO-Tipps für bessere organische Rankings

Von Daniel Furth, Laura Griebsch

Anbieter zum Thema

Suchmaschinen wie Google sind für die Sichtbarkeit von Unternehmen essentiell. SEO - oder auch Suchmaschinenoptimierung – lautet das Zauberwort. Für B2B Unternehmen ist es wichtig, ganz oben für relevante Suchanfragen auf Google zu ranken, um Traffic aus der Zielgruppe auf die Website zu locken.

SEO Marketing: Wann ist Ihr Suchmaschinen-Ranking gut?
SEO Marketing: Wann ist Ihr Suchmaschinen-Ranking gut?
(Bild: gemeinfrei / Pixabay)

Aber wie funktioniert SEO - vor allem im B2B-Bereich? Und wie sollten Sie vorgehen, um Ihre Website gezielt bei Google zu platzieren? Wir klären die Grundlagen, Fachbegriffe, Vorgehensweisen und die wichtigsten Taktiken für B2B SEO. Denn gerade bei den Themen Content, Keyword Recherche und auch der technischen B2B SEO gilt es einiges zu beachten und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Was bedeutet SEO? Und lohnt sich SEO im B2B?

Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zielen darauf ab, einzelne Seiten Ihrer Web-Präsenz zu passenden Suchbegriffen unter die ersten zehn Suchergebnisse zu bringen. Bei der Berechnung dieser Rankings nutzen Suchmaschinen unzählige Faktoren und Nutzer-Signale. Unter anderem bewerten Suchmaschinen den Aufbau sowie die Technik und die Schnelligkeit Ihrer Website. Ein Quintessenz der SEO stellt aber vor allem der Content, also der Inhalt, den Sie auf Ihrer Seite anbieten, dar. Auch dieser wird bewertet und überprüft, ob er so gut ist, dass er von Google, Bing und Co. zu einem bestimmten Keyword oder einer Suchanfrage rankt.

Content ist immer dann gut, wenn er die Fragen der Suchenden vollumfänglich beantwortet und diese zufrieden sind. Ob sie das sind, zeigen Nutzersignale, wie die Verweildauer, die Klickrate oder auch, ob ein Nutzer Ihre Seite nur wenige Sekunden besucht und danach auf Google ein anderes Suchergebnis aufruft. Auch Google führt nach und nach neue Rankingsignale, wie die Core Web Vitals ein und bleibt damit der Ausrichtung hin zum Nutzer und der Erfüllung der User Experience treu. B2B SEO wird noch immer etwas vom B2C SEO abgegrenzt. Auch wenn Google prinzipiell die gleichen Bewertungskriterien einsetzt, unterscheiden sich B2B und B2C-SEO und zwar in folgenden Punkten:

  • Im B2B haben die relevanten Keywords meist wesentlich weniger Suchvolumen
  • Die Konkurrenz ist im B2C wesentlich höher
  • Im B2C kommen häufiger Shops zum Einsatz als im B2B
  • B2B wird meist von komplexeren Themen beherrscht und benötigt daher auch komplexeren Content und Fachjargon

Nichtsdestotrotz ist SEO oder auch Google ein extrem wichtiger Kanal für das B2B Marketing und sollte in jeder Marketingstrategie fest verankert sein. Wenn Sie in Ihrer Branche gut ranken, führt das zu viel Traffic aus der passenden Zielgruppe. Das wiederum kann die Conversionrate und die Leads immens erhöhen. Zudem macht es Ihre Marke bekannt und Ihr Unternehmen wird als Experte auf dem jeweiligen Themengebiet wahr genommen.

Whitepaper: B2B SEO - Grundlagen, Tipps und Trends

Im Whitepaper rund um die Suchmaschinenoptimierung im B2B erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Inhalte auf Google zu platzieren. Wir erklären Begriffe, To-Dos und Trends und geben Ihnen Tipps, die im B2B wirklich helfen, den Content SEO-fit zu machen.

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Was ist SEO? SEO und Suchmaschinenoptimierung – eine Definition

SEO ist eine Abkürzung für den englischen Begriff Search Engine Optimization – zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. t

SEO und Suchmaschinenoptimierung sind also das gleiche - manchmal wird auch der Begriff SEO Optimierung verwendet, der aber eher umgangssprachlich und semantisch falsch ist, denn das O in SEO steht bereits für Optimierung. Dabei beschreibt diese Taktik – die meist im Online Marketing eingegliedert wird – alle Maßnahmen, die Unternehmen oder Personen treffen, um besser organisch (unbezahlt) auf Suchmaschinen zu ranken. Denn ein gutes Ranking für die richtigen Suchanfragen bedeutet Sichtbarkeit in der Zielgruppe.

Sieht ihr Suchergebnis (auch Snippet) auf der Suchergebnisseite (auch SERP, Abkürzung für Search Engine Result Page) dann auch noch vielversprechend aus und wird von den suchenden Personen geklickt, erhöhen Sie durch dieses gute Ranking den Traffic auf Ihrer Website. Traffic beschreibt dabei die Anzahl der User, die Ihre Website besuchen. Aber der Traffic ist nicht der einzige positive Effekt, den eine gute Suchmaschinenplatzierung bringt: Erscheint Ihre Website zu zahlreichen Suchanfragen im präferierten Thema, so hat das auch einen positiven Branding-Effekt – Sie werden von Nutzern aus Ihrer Zielgruppe als Themenexperte wahrgenommen.

SEO Marketing: Wann ist Ihr Suchmaschinen-Ranking gut?

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Denn es kommt immer auch auf Ihre Zielgruppe an. Aber einige Fakten helfen, die eigenen Ranking-Platzierungen einzuschätzen: Die allermeisten Klicks entfallen auf Ergebnisse auf der ersten Suchergebnisseite. Bei der Desktop-Version von Google werden hier 10 Ergebnisse zur jeweiligen Suchanfrage ausgeliefert. Bei der mobilen Version sind es nur 7. Laut einer Untersuchung von Sistrix aus dem Jahr 2015 entfielen 99,1 % aller Klicks auf die erste SERP.

Nun reicht es aber in der Regel nicht, auf Platz 8 oder 9 mit seinem Suchergebnis platziert zu sein. Denn in der gleichen Untersuchung fand der SEO-Tool Anbieter auch heraus, dass sich die Klicks auch unter den ersten 10 Ergebnissen sehr unterschiedlich verteilen:

So sieht die Verteilung der Klicks auf den SERPs aus (CTR).
So sieht die Verteilung der Klicks auf den SERPs aus (CTR).
(Bild: https://www.sistrix.de/news/klickwahrscheinlichkeiten-in-den-google-serps/)

Demnach bekommt das erste Suchergebnis rund 60 % aller Klicks, das dritte Snippet bekommt nur noch 7,92 % und das achte Ergebnis lediglich 1,33 %. Für B2B Suchmaschinenoptimierung ist diese Entwicklung noch dramatischer. Denn auch wenn die Untersuchung schon ein paar Jahre alt ist, kamen auch andere Studien – beispielsweise von amerikanischen Anbietern – auf eine sehr ähnliche Tendenz.

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Zudem bieten Google Features wie der Knowledge Graph und das Featured Snippet (weitere Ergebnisse zu Google-Features haben wir in dieser SEO-Studie beleuchtet) aber auch Google-Ads, die grundsätzlich ganz oben auf der SERP stehen, zusätzliche Konkurrenz, die die Anzahl der Klicks schrumpfen lässt. Hinzukommt, dass Sie im B2B SEO meist Begriffe bedienen oder für Suchanfragen ranken, die ein sehr niedriges Suchvolumen haben. Bei rund 100 Suchanfragen pro Monat und Ihrer Website auf Position acht, wären das pro Monat also 1,33 Personen, die dadurch auf Ihre Website gelangen.

Das bedeutet konkret: Um wirklich eine signifikante Anzahl an Traffic zu bekommen, müssen Sie auf den Positionen 1 – 3 mit Ihrem Suchergebnis ranken – besonders im mobilen Bereich. Wie Sie das schaffen können, verraten wir weiter unten im Beitrag.

Warum sollten Sie für Google optimieren?

Die Bedeutung von SEO ist in den letzten Jahren immens gestiegen. Auch für B2B-Unternehmen. Denn Recherche und Suchen starten immer häufiger auf Suchmaschinen – insbesondere Google. Im weltweiten Vergleich ist Google mit riesigem Abstand die wichtigste Suchmaschine. Dahinter kommen Microsofts Bing und auf Platz 3 Yahoo!.

Die globalen Marktanteile der Suchmaschinen (Stand Januar 2020)

Google (87,16 %)

Bing (5,57%)

Yahoo! (2,83%)

(Bild: Statista)

Das bedeutet für Rankings, die Ihnen auch tatsächlich Traffic auf die Website bringen, ist fast ausschließlich Google SEO relevant. Die mobile Suche wird übrigens noch stärker von Google dominiert. Zudem ergab eine Studie von agof e. V. aus dem Jahr 2019, dass Suchmaschinen die wichtigste Anlaufstelle im Internet seien. 92,6 % der Befragten nutzen diese häufig, aber mindestens gelegentlich. Damit stehen Suchmaschinen an Platz 1 der meistbenutzen Funktionen im Internet.

Das bedeutet, auch potentielle Kunden suchen online in Deutschland speziell auf Google – nach der Lösung Ihrer Probleme. Wenn Sie nicht für die richtigen Suchanfragen platziert sind, werden diese potentiellen Kunden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht als Anbieter in Betracht ziehen, beziehungsweise werden Sie überhaupt nicht auf Sie aufmerksam.

B2B SEO und SEO im Marketing – so schaffen Sie es zu ranken

Aber wie schaffen es B2B Unternehmen eine geeignete Platzierung auf der SERP des Suchmaschinen-Riesen zu ergattern? Zu allererst ist es wichtig zu verstehen, wie Ihre Zielgruppe auf Google (oder anderen Suchmaschinen) sucht. Denn die Suchenden kennen meist ihr eigenes Problem – aber in der Regel kennen Sie noch nicht die Lösung dafür und schon gar nicht die Anbieter eben jener Lösungen. Das bedeutet, um wirklich gute inhaltliche SEO mit Content zu betreiben, müssen Sie die Problemstellungen Ihrer Zielgruppe kennen. Auf diese Problemstellungen müssen Sie Ihren Content optimieren. Und in Ihrem Content müssen Sie zudem alle relevanten Fragen Ihrer Nutzer beantworten.

Vor allem aber: Googlen Sie Ihr Keyword und sehen Sie sich die Suchergebnisse an. So können Sie auch die Suchintention der Nutzer fest machen und wissen, wie Sie Ihren Content aufbauen müssen. Außerdem lesen Sie in gut rankenden Beiträgen heraus, welche verwandten Keywords, Phrasen und Themen Sie außerdem in Ihrem Inhalt abdecken müssen. Früher wurde als kostenlose Alternative oft der Keyword-Planer von Google empfohlen. Das können wir heute nicht mehr guten Gewissens tun. Die Ergebnisse, die Google Ads ausspuckt, sind einfach zu unspezifisch. Wenn Sie nachhaltig und erfolgreich SEO betreiben wollen, kommen Sie um die Investition in ein SEO-Tool nicht herum.

Ranking-Vorteil durch SEO-Tools, lohnt es sich?

Wir nutzen beispielsweise zwei SEO-Tools: Sistrix und Semrush. Meine persönlichen Erfahrungen sind hier, dass Sistrix einen sehr guten Überblick, über die allgemeine Sichtbarkeit sowie über Schwankungen einzelner Ranking:

Sistrix zeigt deutlich den Verlauf der URLs, die ranken sowie den Verlauf der Keywords, die in den Google Suchergebnissen platziert werden. So kann man stetig überprüfen, wie es um die Rankings steht und ob sich die SEO-Strategie langfristig auszahlt.
Sistrix zeigt deutlich den Verlauf der URLs, die ranken sowie den Verlauf der Keywords, die in den Google Suchergebnissen platziert werden. So kann man stetig überprüfen, wie es um die Rankings steht und ob sich die SEO-Strategie langfristig auszahlt.
(Bild: Sistrix)

Mit Semrush hingegen können Sie eine extrem gute und ausführliche Keyword-Recherche mittels des Keyword Magic Tools machen:

Das Keyword Magic Tool von Semrush bietet eine ideale Keyword-Recherche. Es zeigt zum Beispiel passende W-Fragen zum Keyword, ähnliche und verwandte Suchanfragen sowie Suchvolumen, Konkurrenz und die Keyword-Schwierigkeit sowie Wettbewerbsdichte.
Das Keyword Magic Tool von Semrush bietet eine ideale Keyword-Recherche. Es zeigt zum Beispiel passende W-Fragen zum Keyword, ähnliche und verwandte Suchanfragen sowie Suchvolumen, Konkurrenz und die Keyword-Schwierigkeit sowie Wettbewerbsdichte.
(Bild: Semrush)

Wie platzieren Sie Ihren Content bei Google zu sinnvollen Keywords?

Gerade bei Industrie-, B2B- und allgemein bei Nischenthemen, haben Suchanfragen und Keywords oft sehr niedrige Suchvolumen pro Monat. 100 – 500 Suchanfragen im Monat sind bei B2B-Themen bereits viel – oftmals beschäftigen sich Unternehmen mit Themen, die höchstens durchschnittlich 30 – 50 mal pro Monat gegoogelt werden. Selbst wenn Sie Ihren Content also auf dem ersten Platz der SERP platzieren können und eine Klickrate von 80 % erreichen – wäre das nur recht wenig Traffic, den Sie durch Google auf Ihre Website bekommen.

Aber Sie können Abhilfe schaffen: Begrifflichkeiten im B2B sind nicht immer einheitlich, oftmals werden Synonyme genutzt und Wortkombinationen geändert oder umgestellt. Der Trick ist, Ihren Content für alle themenverwandten Suchanfragen ranken zu lassen und das schaffen Sie, wenn Sie ganzheitlichen, holistischen Inhalt erstellen, der die Fokus Keywords, deren Synonyme und auch verwandte oder weitere Begriffe rund um das Thema abdeckt.

Machen Sie besonders am Anfang Ihrer Suchmaschinenoptimierung nicht den Fehler, Keywords mit wenig Suchvolumen zu ignorieren und gleich auf Suchanfragen zu optimieren, die rund 5000 Anfragen im Monat haben. In der Regel werden Sie es nicht schaffen, sich hier auf den vordersten Google-Positionen zu platzieren. Konzentrieren Sie sich also auf ein gesamtes Keyword-Set: Dazu müssen Sie zu Beginn erst einmal eine ausführliche Themen und Keyword-Recherche machen. Das funktioniert über das Tool ahrefs besonders gut:

(Bild: Semrush)

Mit dem Keywords Explorer erfahren Sie, wie oft das jeweilige Keyword gegoogelt wird, welche Seiten aktuell dazu ranken und wie schwer es ist, sich für dieses Keyword selbst auf der SERP zu platzieren. Zudem werden verwandte Suchanfragen sowie Fragen und die Keywords, für die die Beiträge auf der SERP außerdem ranken, aufgezeigt. Das gibt Ihnen die ersten Anhaltspunkte darüber, welche Themen Ihr Content abdecken muss, welche Fragen in Ihrem Inhalt beantwortet werden müssen und welchen Keywords Sie einen eigenen Absatz in Ihrem Inhalt widmen müssen.

Aber woher weiß man, wann man einen Beitrag für mehrere Keywords ranken lassen kann und wann sie vielleicht zwei oder mehr Beiträge brauchen, um das Thema ganzheitlich abzudecken?

Das kommt primär auf die Suchintention an, die hinter dem jeweiligen Keyword steckt. Bei den Suchphrasen B2B Leadgenerierung und Lead Generierung B2B steht die gleiche Suchintention dahinter und wenn Sie beide Keywords googeln, werden Sie feststellen, dass die SERPs quasi identisch sind. Machen Sie hier einfach den Test: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Beitrag reicht, um sich für zwei oder drei Keywords zu platzieren, dann vergleichen Sie die jeweiligen Suchergebnisseiten. Stimmen mehr als 60 % (also beispielsweise 6 von 10) Ergebnisse überein oder gibt es gar nur leichte Unterschiede in den Positionen – dann reicht Ihnen hier ein Content-Stück – also eine URL – wenn Sie die Suchintention völlig erfüllen. Variieren die Ergebnisse der SERPs aber sehr stark, dann werden Sie in der Regel unterschiedliche Content-Stücke brauchen.

Darum MÜSSEN Ihre Leser Ihre Inhalte mögen:

User Experience und Signale: wichtiger Messwert für SEO

„User Experience“ ist im B2B-Bereich häufig noch ein Fremdwort. Der Begriff beschreibt, ob Nutzer von Webseiten ein zufriedenstellendes Erlebnis beim Surfen haben, beispielsweise gesuchte Informationen schnell finden. Google hat die User Experience, oder besser gesagt die für Google diesbezüglich messbaren Signale der User selbst, zu einem der wichtigsten Ranking-Faktoren erhoben. Das belegen auch die neuen User Experience Kennzahlen Core Web Vitals, die Google ab Mai 2021 eingeführt hat.

Google hat sich nie genau geäußert, welche Faktoren das genau sind und woher die Signale stammen - das macht B2B Suchmaschinenoptimierung im Hinblick auf die Erfüllung der Suchintention etwas schwerer. Kennzahlen wie Absprungrate, Time on Site und die Anzahl der besuchen Unterseiten dürften aber eine Rolle spielen. Die Signale sammelt Google wohl über verschiedene Kanäle: Dazu zählt das Verhalten auf der Suchergebnisseite, aber auch die Daten aus dem weit verbreiteten Browser Chrome sowie aus Google Analytics.

Ein Beispiel ist der sogenannte “Short Click”. Ruft man auf Google ein Ergebnis auf und klickt anschließend auf den “Zurück-Button” des Browsers (ohne eine Interaktion wie einen Klick auf der Seite vorgenommen zu haben), ist das ein negatives Nutzersignal. Google vermerkt nun, dass das Ergebnis nicht zur Suchintention passt und versucht diesen Fauxpas mit dem “andere suchten auch nach …”-Box wett zu machen:

Der "Andere-suchten-auch-nach-Kasten" ist ein schlechtes Nutzersignal
Der "Andere-suchten-auch-nach-Kasten" ist ein schlechtes Nutzersignal
(Bild: Google)

Das Suchergebnis wird nach zu vielen Short Clicks abgestraft und verliert das gute Ranking. Die genauen Daten hierzu behält Google allerdings für sich. Das bedeutet für Content Marketer folgendes: Es reicht nicht aus, das Snippet für den Klick zu optimieren, der Nutzer muss auch auf der Seite gehalten werden! In unserem Whitepaper “Die Suchintention als wichtigster Rankingfaktor” lesen Sie alles darüber und erfahren, wie Sie die Suchintention Ihrer Nutzer erkennen und erfüllen.

Whitepaper: B2B SEO - Die Suchintention

Wer die Suchintention der Nutzer nicht erfüllt, wird nicht mit seinen Inhalten ranken - oder zumindest nicht lange. Was die Suchintention ist und wie Sie sie herausfinden und erfüllen, erfahren Sie in unserem kostenfreien Whitepaper.

Suchintention in der B2B SEO
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Wenn Sie eine Seite gestalten und mit Inhalten bestücken, sollten Sie deshalb stets eine Aktion oder einen Pfad vor Augen haben, den ein Besucher ausführen oder gehen soll, um eine gewünschte Information zu finden. Geben Sie beispielsweise Klickanreize im ersten sichtbaren Bereich anstelle der Platzierung ausschweifender Werbetexte, arbeiten Sie mit klaren Überschriften und vielen, gut verlinkten Unterseiten, statt kleinteilig überladenen Seiten.

Überlegen Sie außerdem: Falls jemand noch nicht überzeugt genug für einen Klick ist, welche Information könnte ihn tiefer in Ihre Webseite ziehen? Platzieren Sie diese Information im nächsten Seitenabschnitt, um zum Scrollen zu animieren. In dem Zuge ist auch die optische Abgrenzung einzelner Abschnitte wichtig. Vor allem technische Zielgruppen springen mit den Augen von Ankerpunkt zu Ankerpunkt – machen Sie es Ihnen leicht. Das gleiche gilt auch für längere Texte, zum Beispiel im Corporate Blog. Diese sollten gut strukturiert und mit thematisch passenden Calls to Action versetzt sein.

Wichtig für inhaltliche und technische Suchmaschinenoptimierung: Verlinkungen im Content

Ein Punkt, der durchaus signifikant Ihre Rankings verändern kann, sind Verlinkungen in Ihrem Content. Dabei geht es nicht um Backlinks, die Sie von anderen Seiten erhalten, sondern um die Links, die Sie selbst setzen. Sowohl interne Links wie auch Links auf andere Websites. Links sind nach wie vor ein Rankingfaktor, der von Google geprüft wird und zudem für den Bot leicht auswertbar ist. Dabei können Sie sich merken, dass eine strukturierte interne Verlinkung dazu führt, dass die Suchmaschine versteht, dass Sie sich ganzheitlich mit einem bestimmten Thema auseinandersetzen. Zudem pusht jeder interne Link den jeweiligen verlinkten Beitrag und kann dabei bei einer guten Google Platzierung für die richtige Suchphrase helfen.

Externe Verlinkungen, also Links auf andere Domains, die Sie selbst setzen, beweisen hingegen, dass Ihre Inhalte fachlich richtig sind. Wenn Sie Links setzen, die Ihren Content untermauern, zum Beispiel Studien, Beispiele und andere Beiträge zu diesem Thema, belegen Sie Ihre Aussagen durch Quellen und machen Ihre Inhalte somit vertrauenswürdig.

Achten Sie aber darauf, dass Sie immer auf fachlich und inhaltlich hochwertige Seiten verlinken und nicht auf dubiosen Content, nur weil dort vielleicht steht, was Sie selbst ausdrücken wollen. Externe Verlinkung im B2B verhält sich ähnlich wie der Quellenbeleg in wissenschaftlichen Arbeiten oder Whitepapers. Die Richtigkeit sollte unbedingt geprüft werden. Ein weiterer elementarer Faktor für gute Rankings ist das B2B Link Building. Ziel sind möglichst viele, themenrelevante Links von anderen, seriösen Websites.

Tipps für die technische B2B Suchmaschinenoptimierung

Die technische SEO umfasst alle Themen, die auf Ihrer Webseite passieren, aber nichts mit deren Inhalt zu tun haben. Hintergrund: Es ist eines der Ziele Googles, nicht nur die Durchsuchbarkeit, sondern das Interneterlebnis an sich besser zu machen. Deshalb zwingt Google Webmaster nicht nur dazu, nützliche und leicht auffindbare Informationen bereitzustellen. Wer beim Ranking ganz oben stehen möchte, sollte auch dafür sorgen, dass seine Webseite “unter der Haube” eine perfekt geölte Maschine ist.

Dabei geht es um die Struktur der Online-Präsenz, die Güte der Quellcodes, die korrekte technische Auszeichnung inhaltlicher Elemente, die Ladezeit, das Server-Setup und einiges mehr. Das klingt alles sehr technisch für den gemeinen Marketer. Aber keine Angst: Wir steigen an dieser Stelle nicht tief in die technische Umsetzung ein, zumal Webseiten in der Regel von internen oder externen Dienstleistern entwickelt werden. Vielmehr geben wir Stichworte, die der jeweilige Dienstleister unbedingt beachten sollte, um allen Aspekten der B2B Suchmaschinenoptimierung gerecht zu werden.

Jetzt kommt mobile only!

Optimierung für mobile Endgeräte

Bereits seit 2015 werden Webseiten in den Rankings abgestraft, wenn sie nicht für die Darstellung auf Tablets und Smartphones optimiert sind. Die Entwicklung einer Webseite sollte also immer auch die mobile Darstellung mitdenken. Denn erst vor wenigen Monaten hat Google den Desktop Index abgeschafft, das bedeutet, Rankings werden nur nach dem mobilen Index vergeben. Aus mobile first wurde also mobile only.

Sie sehen in Google Analytics, ob Ihre Website-Besucher eher mobil oder via Desktop auf Ihre Seite kommen. Je nach Aufteilung, sollten Sie Ihr Augenmerk priorisieren. Behalten Sie aber im Hinterkopf, dass für Google die mobile Darstellung extrem wichtig ist. Und auch dank Sprachsuche und KI werden Websites künftig noch wesentlich häufiger von mobilen Endgeräten aufgerufen. Tipp: Ein anständiges CMS (Content Management System) bietet Ihnen Themen, die bereits auf die mobile Nutzung optimiert sind. Sollte das nicht 100-prozentig funktionieren, können auch diverse Plugins nachhelfen. Diese Maßnahmen und Vorgaben sind dank mobile only besonders wichtig:

  • Schnelle Seitenladezeit: Insbesondere online MUSS die Seite in weniger als 3 Sekunden geladen sein
  • Grafische Optimierung: Bilder, Grafiken, Videos etc. müssen auch mobil einsehbar sein
  • Navigation, Banner und Störer: Minimieren Sie diese in der mobilen Ansicht. Durch Banner und Co sind mobile Inhalte oft nicht mehr lesbar

Sauberer Code

Lassen Sie sich von Ihrem Entwickler erklären, welche Maßnahmen er für einen sauberen Code andenkt. Sie werden zwar nur ein Viertel dessen verstehen, stellen aber sicher, dass er in diesen Punkt wirklich Arbeit investiert. Außerdem wichtig in Sachen Code und B2B-Suchmaschinenoptimierung: Die richtigen HTML-Bezeichnung für den richtigen Zweck zu nutzen. So sollte eine als <H1> definierte Überschrift auch nur einmal auf einer Unterseite genutzt werden. CSS-Stylings sollten global als Klassen angelegt werden und nicht zu häufig für jedes einzelne HTML-Element händisch verändert werden. Zudem gibt es spezielle Formate, die beispielsweise eine Telefonnummer für Suchmaschinen einfach als solche erkenntlich machen.

Meta-Elemente (Metatags)

Die Klassiker der Suchmaschinenoptimierung, zusammen Snippet genannt: Meta Title (die verlinkte Überschrift eines Treffers auf der Suchergebnisseite), Meta Description (der kleine Teaser-Text unter der Überschrift) und die Meta Keywords, einer manuell erstellbaren Liste an Keywords, die den Inhalt einer Webseite zusammenfassen sollen – letztere haben heute allerdings überhaupt keine Auswirkung mehr auf Ihre Rankings. Es macht also keinen Unterschied, ob Sie Meta Keywords für Ihre Seite einstellen oder nicht.

Früher waren die Meta Elemente noch sehr wichtig für das Ranking. Heute dienen sie vor allem dazu, die Klickrate auf Suchergebnisseiten hochzujagen. Calls to Action im Meta-Titel sind dafür hilfreich, klare Nutzenargumentation in der Meta Description ebenfalls.

Sie sollten in Ihrem Snippet also ganz klar auf dem Punkt kommen. Denn auch wenn Google Ihren Content dank der Optimierung auf der ersten Suchergebnisseite (SERP) testet, wird die Suchmaschine Sie wieder auf die hinteren Ränge verweisen, wenn Sie keine Klicks oder ausschließlich Short Clicks generieren. Tipps zu den Meta-Elementen:

Meta Title:

Das Keyword sollte optimalerweise am Anfang stehen, vorkommen muss es in jedem Fall. Bringen Sie den Inhalt der Seite auf den Punkt und machen Sie deutlich, warum Ihr Inhalt unerlässlich ist.

Meta Description:

Sie wirkt sich wie gesagt nicht direkt auf das Ranking aus, aber beeinflusst durchaus, ob Ihr Beitrag geklickt wird. Erklären Sie, welche Vorteile der Suchende hat, wenn er Ihren Beitrag klickt. Aktivierende Worte wie “jetzt”, “kostenlos”, “Vorteil”, “sofort” und “Erfolg” können den Unterschied machen.

Testen Sie mehrere Versionen und ändern Sie Ihre Snippets regelmäßig, denn auch Google ändert seine Einstellungen und Rankingfaktoren ständig. Achten Sie darauf, die Längenvorgaben von Google einzuhalten, um ein aufgeräumtes Bild auf der Suchergebnisseite abzugeben. Hier finden Sie alle Tipps für eine optimierte Website im Industrie-Marketing. Die Meta Keywords können Sie heute komplett ignorieren.

Sprechende URLs

Die Adressen einzelner Webseiten sollten sowohl für Menschen als auch Suchmaschinen leicht verständlich sein. Ein berüchtigtes Gegenspiel liefern die Webseiten der Bundeswehr:

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer#Z7_694IG2S0MG5O50AJSFKOO310K5

Ja, das ist tatsächlich eine einzelne URL.

Eine sprechende URL dagegen ist:

https://b2bmarketing.works/blog/content-marketing/corporate-publishing/

Sie hilft Suchmaschinen und Nutzern, den Inhalt, den Gesamtzusammenhang und die Navigationstiefe (/blog/*kategorie*/*artikeltitel*) der Seite einzuschätzen, was von Google positiv bewertet wird. Oftmals wird empfohlen, das Fokus Keyword oder besser gesagt das Fokus-Thema der Seite in die URL mitaufzunehmen. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen und Untersuchungen. Manche Experten sowie Studien gehen davon aus, dass sich das Keyword in der URL positiv auf Rankings auswirkt – andere lassen verlauten, dass es keinen Einfluss auf SEO hätte. Nichtsdestotrotz schadet es auf jeden Fall nicht und eine sprechende URL, die auch das Thema verdeutlicht, ist für den Nutzer sicher vorteilhaft.

Crawling-Optimierung

Crawlbots der Suchmaschinen sind ständig im Netz unterwegs, um neue oder aktualisierte Inhalte zu finden. Dabei halten sie sich nicht ewig auf einer Seite auf, weshalb es wichtig ist, ihnen die Arbeit so einfach wie möglich zu machen. Das geschieht zum Beispiel durch eine korrekt befüllte und eingesetzte „Robots.txt“ sowie die Nutzung einer XML-Sitemap, die bestenfalls über die Google Webmaster Tools eingepflegt wird. Außerdem sollten Sie nur die Seiten indexieren, die auch tatsächlich ranken sollen. Ihre Danke-Seite von der Newsletter Anmeldung muss beispielsweise nicht vom Google-Bot durchsucht werden und frisst nur unnötig Crawling-Budget. Was genau das ist und warum sie es unbedingt optimieren sollten, um gut zu ranken lesen Sie in unserem Whitepaper rund um die Suchmaschinenoptimierung im B2B.

Ladezeit-Optimierung

Die Menschen haben heute keine Zeit mehr und wollen unterwegs Datenvolumen sparen. Deshalb bevorzugt Google Webseiten, die einen schlanken und schnell ladenden Online-Auftritt bieten. Dafür ist einerseits die angesprochene Code-Optimierung nötig, andererseits sollten eingebundene Medien wie Bilder in Sachen Dateigröße so klein wie möglich gehalten werden. Testen Sie Ihren Pagespeed mit dem kostenlosen Google-Tool “Pagespeed Insights.

Fazit B2B Suchmaschinenoptimierung: Das sind die wichtigsten Punkte:

Den wichtigsten Punkt in Sachen SEO, den Sie sich merken müssen: Sind Ihre Website-Nutzer zufrieden, ist Google es auch. Denn während man früher noch SEO-Texte mit Keywords vollstopfte und Backlinks von allen möglichen Quellen auf die Seite schoss, geht Google heute in eine ganz andere Richtung. Die Suchmaschine will ihre Nutzer zufrieden stellen. Das bedeutet – Sie müssen das mit der Performance Ihrer Website und Ihren Inhalten auch tun, um gut zu ranken.

Jedoch gibt es eine weitere Entwicklung, die sich besonders aus dieser SEO Studie herauskristallisiert: Google möchte nicht länger nur den Traffic verteilen. Der Suchmaschinen-Riese möchte Nutzer direkt zufrieden stellen und deren Suche beantworten, ohne dass sie auf ein Suchergebnis klicken müssen. Das passiert beispielsweise über Google My Business, das insbesondere lokal-getriebene Suchanfragen beantwortet.

Der Knowledge Graph taucht in der Desktopversion der SERP auf der rechten Seite auf.
Der Knowledge Graph taucht in der Desktopversion der SERP auf der rechten Seite auf.
(Bild: Google)

Oder auch über den sogenannten Knowledge Graph: Dieser ist quasi eine komprimierte Wissensdatenbank, in der Google Informationen zur Suchanfrage zusammenstellt.

Zudem gibt es auch noch das bereits erwähnte Featured Snippet oder auch die Position 0.

Das Featured Snippet ist das erste organische Suchergebnis und erklärt eine Suchanfrage in aller Kürze. Hier am Beispiel für die Suchanfrage "Knowledge Graph".
Das Featured Snippet ist das erste organische Suchergebnis und erklärt eine Suchanfrage in aller Kürze. Hier am Beispiel für die Suchanfrage "Knowledge Graph".
(Bild: Google)

All diese Google-Specials sorgen dafür, dass die Suchanfrage des Nutzers direkt auf der SERP beantwortet wird – es ist also nicht mehr zwingend notwendig, dass er Ihr oder ein anderes Suchergebnis klickt. Das bedeutet für B2B-Unternehmen folgendes: Optimieren Sie Ihren Content und Ihre Website allgemein auf Suchanfragen, die nicht mittels Bildern oder wenigen Sätzen beantwortet werden können, sondern tiefere Erklärungen erfordern. Hier haben die meisten Business-to-Business Unternehmen Glück mit einem dankbaren Thema. Denn Bereiche aus Industrie, IT, Chemie oder auch IoT, lassen sich selten in wenigen Sätzen erklären.

Achten Sie also auf die Informationstiefe Ihrer auserkorenen Keywords. Zudem sollte der SEO-Grundstein – die technische Funktionalität und damit einhergehend auch die User Experience nie vernachlässigt werden. Schnelle Ladezeiten und keine Fehler auf Ihrer Seite, wie beispielsweise Broken Links oder 404-Fehler-Seiten, sind essentiell für gutes SEO.

SEO, SEA, SEM? Begriffserklärung

Neben SEO und Suchmaschinenoptimierung hört und liest man auch immer wieder die Begriffe SEA; Suchmaschinenmarketing, SEM etc. Wir klären die Begriffe rund um Suchmaschinen:

SEM ist der Überbegriff für die beiden Disziplinen SEO und SEA.
SEM ist der Überbegriff für die beiden Disziplinen SEO und SEA.
(Bild: Vogel Communications Group)

Kurz erklärt ist SEM (Suchmaschinen Marketing oder englisch Search Engine Marketing) der Überbegriff, der die beiden Taktiken SEO (Suchmaschinenoptimierung oder englisch Search Engine Optimization) und SEA (Suchmaschinen Werbung oder englisch Search Engine Advertising) umfasst.

Der große Unterschied zwischen SEO und SEA ist, dass Sie bei SEO mittels Content-Qualität, Themenfokus, einer guten technischen Struktur und guten Nutzersignalen dafür sorgen, dass Sie organisch (unbezahlt) für bestimmte Suchbegriffe gut auf Google ranken. Während Sie bei SEA für eine Platzierung ganz oben auf der Suchergebnisseite (SERP) für eines oder mehrere Keywords bezahlen. Nichtsdestotrotz müssen Ihre Suchmaschinenanzeigen trotzdem einem gewissen Qualitätsstandart entsprechen, damit diese ausgespielt werden.

Zudem sind einige weitere Begriffe für das Suchmaschinen Marketing allgemein interessant:

Ranking: Die Positionierung Ihrer Website auf Suchmaschinen

SERP: Die Suchmaschinenergebnisseite

Snippet: Das einzelne Suchergebnis, zusammengesetzt aus der URL, den Title-Tag und der Meta Description

Featured Snippet: Ein besonders hervorgehobenes Suchergebnis, das ganz oben auf der Suchergebnisseite angezeigt wird und die Suchanfrage kurz und knapp beantwortet.

Crawler: Ein Algorithmus, der Ihre Website untersucht und auswertet

Indexierung/Deindexierung: Hier geben Sie an, ob eine bestimmte URL Ihrer Website vom Google-Bot (auch ein Crawler) durchsucht und auf Google gelistet werden soll.

CTR: Die Click-Through-Rate beschreibt das Verhältnis zwischen den Impressionen und den Klicks Ihres Suchergebnisses auf Google.

Short Click/Return to SERP: Wenn ein Suchergebnis auf Google angeklickt wird, aber der Nutzer binnen weniger Sekunden – ohne eine Interaktion auf der Seite durchgeführt zu haben – wieder zurück auf die Suchergebnisseite klickt.

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