Social Selling: Warum Telefonakquise keine Aufgabe des Vertriebs ist
Vertriebsmitarbeiter verbringen viele Stunden pro Woche damit, Kunden per Telefon zu akquirieren. Dabei ist es nicht die Aufgabe des Vertriebs, Leads zu generieren - sondern bereits interessierte Kontakte zu Käufern zu machen. Dieser Artikel erklärt, warum Social Selling ein effektiverer Weg ist, um Kunden Ihr Angebot zu vermitteln.
Klicken sie hier um den Artikel zu lesen
" Eine erweiterte Suchfunktion ermöglicht etwa, in Unternehmen einer bestimmten Branche, Größe und Region die richtigen Entscheider zu finden. Hat der Mitarbeiter ein passendes Profil ausfindig gemacht, versendet er eine Kontaktanfrage, um sich mit der Person zu vernetzen. Diese hat jetzt die Gelegenheit, einen ersten Blick auf das Unternehmen zu werfen. Gehört die Person zur Zielgruppe, stehen die Chancen gut, dass sie die Kontaktanfrage annimmt. Darauf folgt der anspruchsvollere Teil: Pointierte Nachrichten sollen das Kaufinteresse wecken."
Toller Ratschlag des Autors. Ab jetzt noch mehr Spam auf diesen Kanälen?
@plieberwirth Vielen Dank für Ihre Anmerkung. Meines Erachtens geht es beim Social Selling gerade darum, Spamming zu vermeiden. Unspezifische Anfragen nach dem Gießkannenprinzip zu versenden, davon rate ich explizit ab. Mit den jeweiligen Recherchetools lassen sich verschiedenste Merkmale festlegen, sodass man genau diejenigen Profile herausfiltern kann, für die das Angebot tatsächlich interessant ist. Wenn man die Zielgruppe richtig identifiziert hat, zeigt sich das durch eine hohe Quote positiver Reaktionen.
@gerald-uhr
Natürlich befinde ich mich als Marketing-Verantwortlicher in der Zielgruppe jedweder Anbieter von Grafik-Tools, Marketing Automation Tools, etc. und erhalte "zugeschnittene" Angebote und Anfragen. Letztendlich handelt es sich trotzdem um unerwünschte und unaufgeforderte Werbung, die da jeden Tag hereinschneit.
