Gesponsored: Katrin Bouani Yonga, movingimage Demokratisierung von Video – jeder wird zum Produzenten
Redakteur: Georgina Bott
„Der Einsatz von Video in Unternehmen ist längst nicht mehr optional – das hat spätestens das vergangene Jahr eindrucksvoll bewiesen“ – auf was es bei der Videostrategie 2021 ankommt, erklärt Katrin Bouani Yonga von movingimage in ihrem Statement.
Katrin Bouani Yonga ist Marketing Director der movingimage EVP GmbH.
(Bild: movingimage)
Während manche Unternehmen ihre Videostrategie bereits erfolgreich umsetzen, wurden andere ins kalte Wasser geworfen. Die Herausforderung für 2021 liegt in der richtigen Strategie. Ob die Art der Inhalte, ihre Erstellung, Speicherung oder Verbreitung: Jedes Unternehmen muss überprüfen, ob das eigene Setup den Bedürfnissen der Mitarbeiter und Kunden gerecht wird.
Neue Einsatzszenarien
Durch den greifbaren Charakter von Video, hält das Medium in immer mehr Unternehmensbereichen Einzug. So kommt Bewegtbild in Recruiting-Prozessen, aber auch im Rahmen von Social-Intranet Angeboten zur Vernetzung der Mitarbeiter erfolgreich zum Einsatz. Ein weiterer Use Case sind Live-Veranstaltungen wie Townhalls oder Konferenzen, die eine überregionale, transparente und motivierende Unternehmenskultur fördern. Live-Formate sorgen dabei fast für echtes TV-Gefühl.
Video ist ein natürlicher Bestandteil der Kommunikation und wird es auch nach der Pandemie bleiben. Die Einsatzszenarien haben sich weiterentwickelt und die Nutzung von Video ist auch im Werbekontext, im Bereich der Produktdemonstration und im Kundensupport angekommen. Unternehmen haben gelernt, dass sie so ihre Kunden auch in Zeiten von sozialen Einschränkungen weiter an sich binden können.
Video für B2B – aber sicher
Während im B2B-Bereich bisher noch sehr stark auf high-end Videos gesetzt wurde, wird 2021 noch häufiger user-generated Content zu sehen sein. Beispiele für diese Art der Inhalte sind Kurzvideos der Geschäftsführung oder anderer Mitarbeiter, aber auch von Partnerunternehmen oder Kunden.
Video demokratisiert sich: Jeder ist im Prinzip in der Lage, selbständig Videos zu produzieren und zu verbreiten. Dabei spielt Sicherheit eine zentrale Rolle. Damit Unternehmen rechts- und unternehmenskonform mit Videos arbeiten können, sind spezielle Enterprise Video Plattformen eine sichere Wahl, die vermehrt B2C-Plattformen wie YouTube ersetzen.
Neben verschiedenen Einsatzszenarien und Sicherheitsfragen, stellt sich auch die Frage nach der Umsetzbarkeit. Hier kommt unter anderem künstliche Intelligenz zum Einsatz. Zwar ist KI kein neuer Trend, kann aber nicht nur den Einsatz und die Produktion von Videos vereinfachen, sondern auch ihre Auffindbarkeit verbessern.
Über die movingimage EVP GmbH
movingimage ist der führende Anbieter von Secure-Enterprise-Video-Plattformen für Unternehmen. Mit der cloudbasierten Lösung können Unternehmen sämtliche Videos für Kunden, Partner und Mitarbeiter effizient zentral verwalten und in bester Qualität auf jedes beliebige Endgerät streamen. Die Plattform fügt sich nahtlos in vorhandene IT-Landschaften aus Systemen für Content-, Digital-Asset- sowie Produktinformations-Management ein und erfüllt höchste Sicherheitsstandards.
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Stand vom 15.04.2021
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