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Digitale Plattformen
Headless CMS: über die Vor- und Nachteile hin zum Projekt
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Digitales Marketing ist mehr als nur eine Website gestalten. Verschiedene Kommunikationskanäle, anspruchsvolle Anwendungen müssen unterschiedliche Inhalte bereithalten – zeitgleich. Headless-Lösungen helfen, Kanal-losgelöste Essenzen zu verwalten.
Heutzutage wird dem Marketing-Team mehr abverlangt als Produktflyer und Messeauftritte zu organisieren. Neben den klassischen Kanälen gehören mittlerweile unzählige digitale Kommunikationskanäle dazu; inklusive immer anspruchsvolleren mobilen Anwendungen. Und User Generated Content sowie personalisierte User Experience runden die anspruchsvolle Gegenwart ab. Klassische Web-Contentmanagement-Systeme (WCMS) kommen da recht schnell an ihre Grenzen und nötige Aufwände sind meist mit hohen Kosten verbunden.
Genau für diese inhaltliche Vielfalt eignen sich Headless-Lösungen. Denn Inhalte (Backend) und Ansicht (Frontend) sind voneinander getrennt. Content wird bequem auf unterschiedliche Kanäle und Apps ausgespielt. Ein entscheidender Vorteil: Das Marketing-Team pflegt den Inhalt lediglich einmal ins Backend, darf diesen aber x-mal ausspielen – egal ob responsive Website, Flyer, smarte Applikationen, Displays am Point of Sale, Sprachassistenten (Siri, Alexa), Produkt-Displays und Smart-TVs.
Im vorliegenden Whitepaper erfahren Sie weitere Details zu folgenden Punkten:
- Charakteristika von Headless-Lösungen
- Native Headless CMS vs. klassische CMS-Lösungen
- Vor- und Nachteile von Headless-Architekturen
- Exkurs: Einsatz von Sitecore für Headless-Ansatz
- Empfehlungen für Ihre Headless-Vorhaben
Anbieter des Whitepapers
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