Content Marketing In 7 Schritten zur perfekten Content Marketing Strategie

Aktualisiert am 23.06.2023 Von Alicia Weigel Lesedauer: 10 min |

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Basis eines jeden guten Content Marketings ist eine gute Content Marketing Strategie. In diesem Artikel zeigen wir, wie Sie in nur sieben Schritten zur perfekten Strategie kommen und zeigen einige Beispiele.

Wer im Content Marketing durchstarten will, der sollte unbedingt eine Content Marketing Strategie aufbauen.
Wer im Content Marketing durchstarten will, der sollte unbedingt eine Content Marketing Strategie aufbauen.
(Bild: gemeinfrei / Unsplash)

Egal, ob Sie schon dabei sind, Content Marketing zu betreiben oder vielleicht nur in Erwägung ziehen, Ihren bisherigen Ansatz neu auszurichten: eine gut durchdachte Content Marketing Strategie ist ein Muss.

Warum? Weil viele Unternehmen auch gerade im B2B immer mehr Content produzieren und Ihnen hier vielleicht schon einen Schritt voraus sind. Um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, ist eine solide und konsistente Content Marketing Strategie unerlässlich. Wenn Sie Schwierigkeiten bei der Planung haben oder neue Ideen für Ihre Strategie benötigen, könnte dieser Beitrag hilfreich sein.

In diesem Artikel erfahren Sie, warum Ihr Unternehmen eine Strategie benötigt und wie Sie Schritt für Schritt eine erstellen können.

Was ist eine Content Marketing Strategie?

Ihre Content Marketing Strategie ist der Teil Ihrer Marketingstrategie und des -plans, der sich um die Verwaltung aller Inhalte kümmert, die Sie und Ihr Team erstellen, sei es in Textform, audiovisuell oder zum Herunterladen.

Während die Erstellung von Inhalten für gutes Content Marketing unerlässlich ist, ist es genauso wichtig, dass Inhalte gut geplant und auf den Zweck abgestimmt sind, wie wir im Rest dieses Beitrags sehen werden. Genau dafür ist Ihre Content Strategie zuständig.

Dabei gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Zielgruppe: Für wen werden die Inhalte erstellt?
  • Problemlösung: Lösen Ihre Inhalte Probleme Ihrer Zielgruppe?
  • Einzigartigkeit: Was macht Ihre Inhalte einzigartig?
  • Formate: Welche Formate wollen Sie produzieren?
  • Kanäle: Auf welchen Kanälen wollen Sie Inhalte veröffentlichen?
  • Verwaltung und Produktion: Wie verwalten Sie die Erstellung und Veröffentlichung Ihrer Inhalte?

Häufig synonym mit dem Begriff Content Marketing Strategie wird auch das Wording Content Strategie verwendet. Zwischen den beiden Strategie Ansätzen bestehen aber deutliche Unterschiede: Die Content Marketing Strategie legt den organisatorischen Rahmen fest. Heißt, es werden Zielgruppen, Kernbotschaften und Kanäle definiert, sowie in welchem Rhythmus welche Content Formate und Inhalte angeboten werden. Bei der Content Strategie konzentrieren Sie sich dagegen auf die operative Ebene. Dabei geht es um die konkrete Planung, Produktion, Beschaffung sowie das operative Management des Unternehmenscontents.

Eine Content Marketing Strategie in nur sieben Schritten entwickeln

Sehen wir uns nun im Detail an, wie Sie Ihre Content Marketing Strategie entwickeln können.

Schritt 1: Vision und Ziele definieren

Hinter jeder Strategie steht eine Vision, ein großes Ziel. Und genau das muss auch in der Content Marketing Strategie zuerst geklärt werden.

Vervollständigen Sie daher erstmal diesen Satz:

Unsere Vision:
Durch unseren Inhalt entdeckt [Zielgruppe X] exklusive [Information Y], die ihnen [Vorteil Z] bietet und die sie sonst nirgendwo anders finden.

Auf Basis der Vision erarbeiten Sie nun Ihre Content Mission. Stellen Sie sich dabei die folgenden Fragen, um die Mission beantworten zu können:

  • Was ist Ihr Ziel mit dem Content?
  • Wen möchten Sie mit dem Content ansprechen?
  • Welche Vorteile sollen diese Personen daraus ziehen?
  • Wie können Sie sich von bestehenden Inhalten abheben?
  • Was sind die allgemeinen Stärken und Aktivitäten Ihrer Konkurrenz?
  • Welche Inhalte benötigen Sie, um einen deutlichen Mehrwert zu bieten?
  • Wie können Sie den Erfolg Ihrer Arbeit überprüfen? Welche messbaren Kriterien sind sinnvoll?
  • Wie oft sollten Sie solche Erfolgsmessungen durchführen?

Nach diesem Brainstorming sollten Sie vor allem eine Frage beantworten können: „Wieso sind wird besser als alles, was es bereits gibt, und worin sind wir besser?“

Steht auch die Content Mission, geht es an die Formulierung von Zwischenzielen. Diese bestimmen, welchen Inhalt Sie bereitstellen müssen und welche Kennzahlen dementsprechend am bedeutendsten sind.

Content Marketing kann viele Ziele haben, wie:

  • Aufbau der Markenbekanntheit
  • Steigerung der Reichweite
  • Gewinnung von neuen Kunden
  • Aufbau der Markenloyalität
  • Employer Branding

Haben Sie nun auch Ihre Zwischenziele festgelegt, so sollten Sie auch eruieren mit welchen Werten Sie die Erfolge messen möchten, Stichwort Key Performance Indicators (KPIs).

Gängige Kennzahlen sind zum Beispiel:

  • Traffic
  • Conversion Rates
  • Leads
  • Bounce Reate
  • Social Media Follower
  • Anzahl an Neukunden

Schritt 2: Ziele reviewen

Ihre Ziele und die entsprechenden KPIs sind festgelegt. Nun ist es an der Zeit, diese Ziele einem Realitätscheck zu unterziehen. Welche Ziele sind tatsächlich erreichbar und umsetzbar? Welche Ziele sollten eventuell priorisiert werden?

Stellen Sie daher gemeinsam mit Ihrem Team jedes Ziel auf den Prüfstand und identifizieren Sie Schwachstellen.

Schritt 3: Zielgruppen und Customer Journeys definieren

Eine gute Content Marketing Strategie nützt nichts, wenn Sie nicht auf die Zielgruppe angepasst ist. Deshalb stellen Sie sich zunächst die Frage: Wer ist meine Zielgruppe und wen davon möchte ich erreichen? Helfen kann hierbei eine gezielte Zielgruppensegmentation, die auf verschiedenen Aspekten basieren kann.

Wichtig dabei: Eine Zielgruppensegmentation ist nur dann sinnvoll, wenn Sie Ihren Content auch wirklich an diese Zielgruppe anpassen können. Wenn Sie dafür keine Zeit oder kein Budget haben, dann ist die Segmentation „für die Katz“.

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Folgende Segmentierungsmöglichkeiten gibt es:

  • Segmentierung nach Verhalten und Bedürfnissen: Definieren Sie hierfür eigene Buyer Personas. Das sind Personen, die repräsentativ für eine bestimmte Zielgruppe stehen. Diese Methode eignet sich am besten, wenn Ihr Zielpublikum heterogen ist und eine weitere Spezifikation benötigt. Beispielsweise kann dies etwa der Fall sein, wenn Ihre Zielgruppe ein unterschiedliches Medienverhalten hat.
  • Segmentierung nach dem Sales Funnel: Je nachdem in welcher Phase sich der Kunde befindet, hat er unterschiedliche Bedürfnisse. Ein Interessent sucht vielleicht erst nach Content, um sich zu orientieren. Ein Lead, der vielleicht zum Kunden wird, braucht hier schon detailliertere Informationen. Diese Art der Segmentierung funktioniert am besten, wenn Sie standardisierte Produkte verkaufen, in denen persönliche Kontakte eine niedrigere Rolle spielen.
  • Klassische Möglichkeiten der Marktsegmentierung: Natürlich können Sie sich auch an den klassischen Möglichkeiten der Marktsegmentierung orientieren. Das können beispielsweise geografische, verhaltensbezogene oder demografische Merkmale sein.

Auf Basis der Personas lässt sich wiederum ableiten, was der Content inhaltlich, sprachlich oder gestalterisch bieten muss. Dazu wird auch eine Customer Journey skizziert.

Dabei sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wie bewegt sich Ihre Zielgruppe durch den Marketing Funnel?
  • Wann muss welcher Content publiziert werden?
  • Was erwarten bereits bestehende Kunden?

Tipp: Mehr zur Customer Journey erfahren Sie in diesem Artikel.

Schritt 4: Umfassende Keyword Recherche durchführen

Was jetzt noch fehlt, sind die passenden Themen. Und hier kommt die Keyword Recherche ins Spiel. Prüfen Sie also für Ihre Themen erstens, ob es überhaupt ein Suchvolumen, also eine Nachfrage gibt und zweitens, warum jemand nach diesem Keyword sucht, Stichwort Suchintention.

Insgesamt geht es darum, eine erste Keyword Liste zu erstellen, mit der Sie Ihre Themen systematisch abdecken können.

Schritt 5: Themen beziehungsweise Topic Cluster planen

Nun geht es darum, Ihre Themen sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Hier kommt das sogenannte Hub & Spoke Modell, auch Pillar & Cluster genannt, ins Spiel. Ziel des Hub & Spoke Modells ist es, durch die Schaffung eines zentralen „Ankers“ (des Hubs) ein Netzwerk von internen Links zu schaffen.

Der Hub dient als Inhaltsverzeichnis für einen bestimmten Themenbereich auf Ihrer Website. Er konzentriert sich auf ein Hauptkeyword und zielt darauf ab, organischen Traffic anzuziehen. Diese Keywords haben ein großes Suchvolumen, aber die Suchabsicht ist oft vage. Daher ist es für Sie als Content Creator oft schwierig, die Nutzer direkt anzusprechen.

Der Hub erfüllt daher diese zwei Aufgaben:

  • Er weckt das Interesse der Nutzer und motiviert sie dazu, sich umzuschauen.
  • Er ermöglicht eine einfache Navigation zwischen den einzelnen Beiträgen.

Wichtig: Beachten Sie, dass die Verweildauer beim Hub tendenziell kürzer ist. Er dient als Orientierungshilfe, ähnlich wie das Inhaltsverzeichnis eines Buches.

Spokes, also Unterthemen, behandeln spezifische Teilaspekte und decken Longtail Keywords ab. Diese Keywords sind präziser und zeigen deutlich, wonach die Nutzer im Detail suchen. Die Spokes sollen langfristig Traffic generieren und sind nicht als kurzfristige Lösung zu verstehen.

Alle Spokes müssen daher mit dem Hub verlinkt sein. So hat der Leser jederzeit die Möglichkeit, zur Übersicht zurückzukehren. Außerdem sollte ein inhaltlicher Bezug zum Thema des Hubs bestehen.

Achten Sie daher auf aussagekräftige Ankertexte, die den Linktext bilden. Idealerweise sollten sie das Hauptkeyword der verlinkten Seite enthalten, aber das ist eine zusätzliche Aufgabe. Wichtig ist, dass die Nutzer auf den ersten Blick erkennen können, was sie auf der verlinkten Seite erwartet.

Wie Sie geeignete Themenblöcke oder Cluster finden, wird in diesem Video sehr gut erklärt:

Schritt 6: Status Quo Analyse

Darauf aufbauend sollten Sie einen sogenannten Content Audit durchführen. Hier identifizieren Sie Lücken in Ihrem bestehenden Content und schauen sich die Konkurrenz an. Dabei analysieren Sie zudem auch die Stärken, Schwächen und Möglichkeiten Ihres Contents. Dies ist ein essenzieller Bestandteil einer jeden Content Marketing Strategie. Denn jeder Content sollte eine Daseinsberechtigung haben.

Folgende Punkte sollten Sie beim Content Audit evaluieren:

  • Typ des Contents
  • Thema
  • Autor des Contents
  • Datum der Veröffentlichung
  • Analyse der Performance: Views, Conversions etc.

Wenn Sie Ihren bestehenden Content evaluieren, wissen Sie auch, was Sie an Ihrem bestehenden Content ändern müssen. Denn: Content muss ständig verändert oder weiterentwickelt werden. Dies ist zum Beispiel für die Suchmaschinenoptimierung sehr relevant.

Schritt 7: Content Plan erstellen

Zuletzt geht es an den wohl operativsten Teil der Content Marketing Strategie - den Content Plan. Hier strukturieren Sie, wann Sie welche Inhalte veröffentlichen wollen. Der Zeitplan ist das Herzstück Ihrer Arbeit. Darin listen Sie auf, welche Art von Content wann, von wem und über welchen Kanal veröffentlicht wird. So behalten Sie immer den Überblick und wissen, wann was online geht.

Zwischenfazit: Wenn Sie diese sieben Schritte befolgen, dann ist die Strategie schon geschafft. Bleiben Sie dabei kreativ, denn nur so bleiben Sie im Gedächtnis und heben sich von Ihrer Konkurrenz ab. In der Content Strategie erarbeiten Sie dann die genauen Formate. Setzen Sie dabei auf innovative Formate. E-Learning-Kurse bieten beispielsweise eine gute Möglichkeit, Wissen zu vermitteln und sich gleichzeitig in der Zielgruppe zu positionieren.

B2B und B2C Best Practices

Manchmal ist es hilfreich sich neben Schritt für Schritt-Anleitungen auch erfolgreiche Cases anzusehen. Hier finden Sie einige Unternehmen, die erfolgreich eine Content Marketing Strategie umgesetzt haben.

Content Marketing Strategie Beispiel 1: Spotifys Jahresrückblick

Die Kampagne von Spotify ist äußerst erfolgreich und erreicht jedes Jahr eine riesige Reichweite. Sie ist aufgrund ihres sorgfältigen Designs und ihrer individuellen Ausrichtung sehr beliebt. User erhalten hier zum Ende des jeweiligen Jahres eine individuell auf sie zugeschnittene Playlist, wodurch der Inhalt einzigartig und nicht einfach eine generische Botschaft im Stil von „Frohe Festtage 2022“ ist. Spotify nutzt auch sein berühmtes schlankes Design und leuchtende Farben, um eine fröhliche „Geschenkatmosphäre“ für jede Playlist zu schaffen und die Nutzer zum Anhören zu animieren. Das Konzept der Kampagne – Ihre Lieblingssongs – ist perfekt für das Nutzerengagement, da die Playlists geteilt und mit anderen verglichen werden können.

Spotify ist deshalb ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Content Marketing Strategie. Die Inhalte sind individuell, klar und leicht zugänglich präsentiert und verbreiten sich schnell. Kunden und Nutzer haben dies bemerkt. Spotify erhält aufgrund dessen viel positive Presse, was zweifellos das Hauptziel ist der Strategie darstellt.

Content Marketing Strategie Beispiel 2: Coca-Cola

Coca-Cola konnte zuletzt mit seiner Content Marketing Kampagne „Share A Coke“ punkten. Der Softdrinkhersteller hat erfolgreich verschiedene Inhaltskanäle genutzt, um Aufmerksamkeit für ihre Kampagne zu generieren. Neben den personalisierten Coke-Produkten mit individuellen Namen und Sprichwörtern, hat Coca-Cola Anreize geschaffen, um Käufer dazu zu ermutigen, ihre eigenen Coke-Produkte auf Social Media zu teilen und damit Markenbewusstsein zu schaffen. Zusätzlich wurde ein direkter Kaufkanal geschaffen, über den Käufer ihre Coke-Produkte mit eigenen Aufschriften personalisieren konnten.

Anstatt auf nutzergenerierte Inhalte oder neue Verpackungsdesigns zu setzen, hat Coca-Cola auf Inhalte und Werbekanäle in allen Formen und Größen zurückgegriffen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Durch die Möglichkeit, ihr eigenes Coke zu erstellen, hat Coca-Cola den Verbrauchern einen einfachen Kaufkanal geboten. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man verschiedene Inhalte und Kanäle nutzen kann, um eine optimale Nutzererfahrung zu schaffen. Die Schritte sind einfach: Finde dein Coke, teile es auf Social Media und kaufe personalisierte Coke-Produkte online mit nur wenigen Klicks.

Werfen Sie hier direkt einen Blick in die Kampagne:

Content Marketing Strategie Beispiel 3: fischer group

Die fischer group, Hersteller von Befestigungstechnik, Automobilinterieur und Konstruktionsspielzeug, hat sich ebenso etwas Neues einfallen lassen. Statt mit ihrer eigenen Brand „fischer“ an den Start zu gehen, haben sie schlichtweg eine neue Marke ins Leben gerufen: Die Festmacher. Hinter den Festmachern verbergen sich Mitarbeiter von fischer, die für Handwerker einen YouTube Kanal betreuen. Der Impuls, YouTube zu nutzen, kam aus der Content Marketing Strategie. Sie wollten weg von der Produktkommunikation hin zum Anwendungsfall, also der Problemlösung der Kunden.

Mehr zur Strategie können Sie auch in diesem Artikel lesen. Dort haben wir mit Moritz Lewin, Head of Online and Content Marketing bei fischer, gesprochen.

Obwohl Sie möglicherweise nicht dieselben Produkte oder Dienstleistungen wie die oben genannten B2C und B2B Marken verkaufen, können Sie sich von diesen Kampagnen inspirieren lassen, um Ihre eigenen Kampagnen aufzupeppen. Nutzen Sie unterschiedliche Kanäle und Designs, um Ihre Marke zu fördern.

Fazit zur Content Marketing Strategie

Egal ob Sie also eigene Playlists erstellen oder neue Marken erschaffen: Sie brauchen in jedem Fall eine gute und fundierte Content Marketing Strategie, um hochwertige Inhalte zu erschaffen, Aufmerksamkeit zu generieren und die jeweiligen Ziele zu erreichen. Dabei ist ein strukturiertes Vorgehen das A und O. Starten Sie bei Ihrer Zielgruppe und finden Sie deren Vorlieben heraus. Als logische Schlussfolgerung sollten Sie auch Kanäle und Inhaltsarten herausfinden können.

Dann heißt’s: learning by doing. Nur wer etwas wagt, der wird auch gewinnen. Analysieren Sie Ihre Ergebnisse und optimieren Sie Ihre Content Marketing Strategie immer weiter.

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