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Praxisbeispiel KEMPER setzt im Lockdown auf AR-Technologie beim Service
Enger Kunden-Support im Corona-Lockdown? Mittels AR-Technologie baut KEMPER als einer der ersten die Direktkommunikation im Service-Bereich zu seinen Kunden aus – und das völlig kontaktlos. Mitten in den weltweiten Reise- und Kontaktbeschränkungen führt der Absaugtechnik-Spezialist sein Support-Angebot KEMPERvision ein.
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Bisher eher bei der Produktentwicklung in Großunternehmen im Einsatz, kommuniziert das mittelständische Unternehmen im Gegensatz dazu live über eine AR-Brille mit seinen Kunden. Diese sendet die Bilder in die KEMPER-Zentrale nach Vreden. Dort ermitteln die Servicekräfte Wartungsbedarf oder mögliche Fehler am Bildschirm und weisen Anwender an.
Schwieriger könnte der Job von Thomas Schwabe aktuell nicht sein. Seit Mitte 2019 ist er Head of After Sales & Services bei KEMPER und erlebt gerade, wie seine Service-Einheit massiv eingeschränkt wird. Bisher galt direkter Kundenkontakt als Qualitätsmerkmal schlechthin im Service. Doch Kontakt- und Reisebeschränkungen zum Schutz seiner Mitarbeiter und seiner Kunden dämmen Vor-Ort-Einsätze sehr stark ein. Die Folge: Service-Mitarbeiter im Außeneinsatz, die jetzt ihre Arbeit nicht mehr verrichten können.
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