Grundlagenwissen: Performance Marketing Ihr Performance Marketing Guide – Kanäle, Trends und Cases

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In diesem Guide finden Sie geballtes Wissen rund um die Marketingdisziplin „Performance Marketing“. Wir haben für Sie performante Kanäle, Praxisbeispiele und relevante Trends zusammengefasst.

Im Zeitalter des digitalen Marketings sind Unternehmen ständig auf der Suche nach neuen und effektiven Strategien, um ihre Präsenz online zu maximieren und den Erfolg ihrer Marketingkampagnen zu steigern. In diesem Kontext hat sich Performance Marketing als ein Schlüsselelement herauskristallisiert.

Performance Marketing ist viel mehr als nur ein Begriff – es ist der strategische Ansatz, der Ihnen dabei hilft, Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Marketingbemühungen messbar zu machen. In diesem umfassenden Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Performance Marketing. Tauchen Sie ein in die Welt des Performance Marketings und entdecken Sie, wie Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe der Leistungsfähigkeit bringen können.

1. Was ist Performance Marketing?

Bei Performance Marketing beziehungsweise Performance Advertising geht es darum, mit einer datenorientierten Strategie die Ergebnisse der Marketingmaßnahmen in Zahlen messbar zu machen. Deshalb wird es an Leistungskennzahlen, sogenannte Key Performance Indicators (KPIs), ausgerichtet. Beispiele hierfür sind die Conversion Rate, Click Rate oder Impressions.

Performance Marketing, zu Deutsch auch Leistungsmarketing, hat also das Ziel, maximal effiziente Marketingmaßnahmen zu kreieren. Die Kosten für solche Kampagnen werden anhand des Erfolges skaliert, welcher wiederum an Verkäufen, Leads oder beispielsweise auch Klicks bewertet wird.

Keinesfalls darf es aber mit Data Driven Marketing gleichgesetzt werden. Dort geht es darum gezielt Daten über Kunden zu sammeln (beispielsweise Verhaltensdaten), um auf dieser Basis Entscheidungen zu treffen und das Marketing dahingehend zu steuern.

Wenn Sie mehr zur Definition von Performance Marketing wissen möchten, dann sollten Sie sich dieses YouTube-Video ansehen:

2. Merkmale von Performance Marketing

Es gibt drei wesentliche Merkmale von Performance Marketing. Anhand derer lässt sich erkennen, worin der Leistungsfokus von Leistungsmarketing liegt.

2.1 Messbarkeit

Beim Leistungsmarketing geht es darum alles in Zahlen abzubilden. Was bringt diese Werbeanzeige? Klicken User überhaupt auf den Link zur Webseite? Füllen sie das Leadformular aus? All diese und noch mehr Fragen lassen sich anhand der Key Performance Indicators (KPIs) beantworten. Da diese (und noch weitere Fragen) essenziell für Ihre Marketingstrategie sind, sollten Sie der Messbarkeit im Performance Marketing große Aufmerksamkeit schenken. Denn am Ende ist es essenziell, dass Ihre Kampagnen und Marketingmaßnahmen messbar und somit auch nachweisbar zum Erfolg beitragen.?

2.2 Modularität

Performance Marketing unterscheidet sich vom klassischen Marketing auch in der Modularität. Ein kurzes Beispiel: Werden parallel verschiedenste Anzeigen (Print, TV, Radio) geschalten und danach die generierten Websitebesucher oder Verkäufe betrachtet, so kann kein Rückschluss auf die Performance der einzelnen Kanäle getroffen werden. Bei Performance Marketing ist das anders: Dort wird die Leistung eines jeden Kanals einzeln betrachtet.

Klarer Vorteil dabei: Die Anzeigen können parallel optimiert oder bei schlechter Performance sogar abgeschaltet werden.

2.3 Optimierung

Stark verbunden mit den ersten zwei Merkmalen ist die Optimierung. Dank der detaillierten Messbarkeit können Marketer ganz andere Hinweise darauf erhalten, was an welcher Stelle bei laufenden sowie zukünftigen Kampagnen optimiert werden sollte.

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Wie funktioniert Performance Marketing im B2B

3. Warum Sie auf Performance Marketing setzen sollten

Warum Performance Marketing gerade im Online Marketing besonders interessant ist, liegt auf der Hand. Durch die datenbasierte Analyse und Optimierung können Marketinginstrumente leichter geplant und budgetiert werden. Mithilfe von KPIs lassen sich die generierten Daten auch gut in Bezug zueinander darstellen. Einzelne Kampagnenelemente lassen sich als Folge dessen auch leicht nachjustieren oder direkt einstellen. Genau deshalb lässt es sich ideal in den Digital Marketing Mix einbinden.

Performance Marketing vs. Content Marketing

Ein Beispiel für eine gelungene Symbiose in den Digital Marketing-Mix bietet die Kombination von Content Marketing und Performance Marketing. Während die Fans des Leistungsmarketings auf Maßnahmen schwören, die messbar Klicks und Traffic generieren, sind die Anhänger des Content Marketings davon überzeugt über Content mit einem fantastischen Mehrwert zu punkten. Die ideale Kombination liegt genau in der Mitte: im Content Performance Marketing. Dort können Sie mit zeitlosem Content planen und gleichzeitig Trends nutzen, um mit Performance Advertising die Reichweite auf IHren Inhalt zu erhöhen.

4. Was sind die Ziele von Performance Marketing?

Grundlegend soll das datengesteuerte Marketing drei Ziele erreichen:

• 1. Höhere Reichweite: Egal ob SEA, SEO oder Social Media Marketing, alle digitalen Marketingmaßnahmen können dazu beitragen noch mehr und gezielter Reichweite für das Unternehmen zu generieren.

• 2. Mehr Interaktionen: Performance Marketing zielt nicht nur darauf ab mehr Traffic auf der Website des Unternehmens zu generieren. Es geht vielmehr auch um die Leadgenerierung. Das heißt: Nutzer sollen dazu gebracht werden, sich für einen Newsletter zu registrieren, Informationsmaterial zu downloaden oder auch einfach nur Kontakt zum Unternehmen herzustellen. Kurzum soll damit die Interaktion von Nutzern gesteigert werden, sodass diese am Ende Kontakt zum Unternehmen aufnehmen.

• 3. Mehr Kaufabschlüsse: Eine höhere Reichweite und mehr Interaktionen sollen letztendlich zu mehr Aufträgen, Bestellungen oder Buchungen führen.

5. Performance Marketing Disziplinen

Um all diese Ziele zu erreichen, müssen die Performance Marketing Disziplinen sorgfältig ausgewählt werden. Schließlich entscheidet die Wahl der richtigen Kanäle beziehungsweise Instrumente über den Erfolg der jeweiligen Werbekampagne. Die Instrumente stammen in der Regel hauptsächlich aus dem Online Marketing.

5.1 Search Engine Advertising (SEA)

Bei der Suchmaschinenwerbung, kurz SEA, geht es darum bezahlte Werbung in Suchmaschinen zu schalten. Federführend ist dabei klar Google, weshalb viele Search Engine Advertising auch mit Google Ads gleichsetzen. Unternehmen schalten hier für verschiedenste Keywords, also Suchbegriffe, Werbeanzeigen. Dem User werden dann neben den organischen Suchergebnissen auch bezahlte ausgespielt. Das erkennt man auch am Wording „Anzeige“ links über dem Ergebnis.

5.2 Search Engine Optimization (SEO)

Als passende Ergänzung zur SEA gibt es noch die SEO. Bei der sogenannten Suchmaschinenoptimierung geht es ebenfalls darum, zu einem relevanten Keyword bei Suchmaschinen (meistens Google) unter den Top-Rankinglisten gefunden zu werden. Diesmal fließt aber kein Geld, deshalb werden diese auch als organische Suchergebnisse bezeichnet.

Hierfür werden die Inhalte auf der Webseite mit entsprechenden Keywords, die zuvor ausführlich recherchiert wurden, „gefüttert“. Weitere Faktoren, um ein gutes Google Ranking zu erhalten, sind beispielsweise die Einhaltung der Suchintention oder auch die Usability auf der Webseite.

5.3. E-Mail Marketing

Auch E-Mail Marketing gehört nach wie vor zu den wichtigsten Werkzeugen im Marketing. Schon lange wird es verwendet und das auch aus gutem Grund. Nun wird es vermehrt auch in die Performance Marketing Strategie aufgenommen.

Unter E-Mail Marketing versteht man den Prozess des Versendens von E-Mails an verschiedene Kunden- oder andere Stakeholdergruppen. Es können beispielsweise neue Produkte oder Neuigkeiten im Vordergrund stehen. E-Mail Marketing wird aber auch gerne als Kundenbindungsinstrument eingesetzt. Denkbar hier sind beispielsweise Rabattaktionen oder Newsletter, die per Mail verschickt werden.

5.4 Affiliate Marketing

Hinter dem Affiliate Marketing steckt ein Provisionsmodell. Einige Webseiten bieten auf deren Onlineauftritten Werbeflächen an, auf denen Unternehmen ihr Angebot platzieren können. Wenn das jeweils vereinbarte Ziel, also zum Beispiel Klick oder Kauf über den Link, erfüllt wurde, kommt es zur Zahlung an den Webseitenbetreiber. Der Blogartikel ist hierbei der sogenannte Affiliate und die Unternehmensseite ist der Merchant. Die Performance von Affiliate Ads kann durch das Tracking sehr gut überwacht und nachvollzogen werden.

5.5 Social Media Marketing

Auch Social Media spielt bei Performance Marketing eine große Rolle. Neben dem organischen Aufbau von Reichweite, sind auch die bezahlten Möglichkeiten auf sozialen Medien ein wichtiges Werkzeug. Anders als etwa bei SEO oder SEA handelt es sich bei Social Ads um Push-Kanäle. Der User hat kein direktes Interesse und möchte sich in seinen sozialen Medien einfach nur „berieseln“ lassen. Umso wichtiger ist es, dass Sie mit Ihren Anzeigen inspirieren oder auch überraschen, um den User abzuholen.

5.6 Display Advertising

Unter Display Advertising fällt alles, was mithilfe einer grafisch gestalteten Werbefläche im Internet vermarktet werden kann. Es setzt auf grafische Werbemittel, wie etwa Banner, Videos, Buttons, Animationen oder auch Bilder. Onlinebanner können in jeglichen Formaten und Größen erstellt werden. Einige Banner können sich beispielsweise über die gesamte Breite der Webseite, zumindest für einen kurzen Moment, ausbreiten. Andere hingegen folgen nur als sogenannte Mouse Banner dem Cursor. Die Banner sollen User zur angezeigten Webseite bringen. Betreiber von Display Advertising können aber auch allein deshalb verdienen, weil der Banner auf der Seite angezeigt wird. Deshalb wird Bannerwerbung sowohl zur Absatzsteigerung, zur Erhöhung der Bekanntheit oder auch zu Branding-Zwecken eingesetzt.

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Display-Advertising im B2B

6. Eine Performance Marketing Strategie entwickeln

Wie bei jeder Online Marketingmaßnahme sollten Sie auch hier strategisch vorgehen. Basis einer jeden Kampagne sollte deshalb eine gut vorbereitete Performance Marketing Strategie sein. Der größte Unterschied zu anderen Maßnahmen liegt im Performance Marketing sicherlich darin, dass hier kontinuierlich optimiert wird. Deshalb kann dieser Prozess auch als Optimierungskreislauf bezeichnet werden, der sich in vier Bereiche unterteilt.

6.1 Performance Marketing Ziele festlegen

Im ersten Schritt müssen Sie die Performance Marketing Ziele festlegen. Dabei bestimmen Sie die Art und die Umsetzung der jeweiligen Kampagne und sollten bei der Zieldefinition darauf achten, dass sie gut messbar ist.

Die Ziele können wie folgt unterschieden werden:

• Kampagnenziele (beispielsweise Steigerung der Conversion Rate)

• Psychologische Marketingziele (beispielsweise Image oder Bekanntheitsgrad)

• Ökonomische Marketingziele (beispielsweise Umsatz)

• Unternehmensziele (beispielsweise Gewinnmaximierung oder Kostendeckung)

Abhängig davon, welche Zielsetzung Sie gewählt haben, können Sie bereits erste KPIs zur Erfolgsmessung festhalten.

6.2 Performance Marketing Maßnahmen umsetzen

Wurden die Ziele und die Zielgruppe festgelegt, geht es an die Kanalauswahl. Dabei wird häufig nicht nur ein Kanal genutzt, wie beispielsweise SEO oder SEA, sondern Kampagnen über Multi Channel Marketing umgesetzt. Die Werbemaßnahmen werden dann über die verschiedensten Plattformen gebucht und ausgespielt.

Bei der Umsetzung der Kampagnen können verschiedenste Zielgruppen gleichermaßen berücksichtigt werden. Genauer gesagt bestimmen Sie durch das sogenannte Targeting, wen Sie erreichen möchten.

Beim Targeting können verschiedene Kriterien verwendet werden, wie zum Beispiel:

• demografische Daten (Alter, Geschlecht, Wohnort),

• Verhaltensmerkmale (Interessen, Online-Aktivitäten, Kaufverhalten),

• soziodemografische Merkmale (Bildungsniveau, Einkommen) oder

• psychografische Informationen (Lebensstil, Werte, Persönlichkeitstypen).

Durch die präzise Zielgruppenauswahl und das gezielte Targeting können Sie Ihre Marketingkampagnen effektiver gestalten und die Chancen auf eine positive Resonanz und Conversion erhöhen.

6.3 Erfolgskontrolle mittels Performance Marketing KPIs durchführen

Beim Leistungsmarketing ist es wichtig, den Erfolg der Maßnahmen mittels verschiedenster Kennzahlen zu prüfen. Performance Marketing KPIs helfen sowohl die Effektivität der Ads als auch das Verhalten der Nutzer auf der Webseite, nachdem sie auf ein Werbemittel geklickt haben, nachzuvollziehen.

Relevante (allgemeinere) KPIs sind beispielsweise:

• Impressionen

• Klicks

• Cost per Click

• Pay per Click

• Pay per Lead

• Click Through Rate

• Conversion Rate

• Bounce Rate

Neben diesen KPIs gibt es aber auch weitere KPIs, die Sie kanalspezifisch messen können. So könnte beispielsweise im E-Mail Marketing die Click-to-open-Rate (zu Deutsch Öffnungsrate) von Interesse sein.

6.4 Performance Marketing Maßnahmen optimieren

Nach der Erfolgskontrolle erfolgt immer eine Optimierung der jeweiligen Kampagnen, der genutzten Werbemittel und Landingpages.

Wichtig: Die Performance muss in den unterschiedlichen Zielgruppen geprüft werden, die durch das Targeting im Vorfeld bestimmt wurden. Welche Werbemittel funktionieren bei welcher Zielgruppe gut und welche eher nicht? Wie sieht die Performance der Landingpage aus? All diese Fragen sollten Sie klären – natürlich für unterschiedliche Nutzergruppen.

Anschließend können Optimierungen vorgenommen werden:

• Hinsichtlich der Kanäle beziehungsweise Plattformen

• Bei der Auswahl des Targetings

• Hinsichtlich der Werbemittel

• Bei den Budgets und der Budgetverteilung

• Hinsichtlich der Landingpages

• Im Anmelde- und Kaufprozess

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Retargeting im B2B – der große Einstiegsleitfaden

7. Performance Marketing Kosten

Zu Beginn einer jeden Kampagne stellen Sie sich bestimmt diese Frage: „Wie viel Budget muss ich eigentlich einplanen und wofür fallen die Performance Marketing Kosten an?“

Performance Marketing ist deshalb so besonders, weil der Erfolg der Kampagne messbar ist. Somit wissen Sie stets, wie viel Sie für den Erfolg ausgegeben haben.

Um eine langfristige und stetig optimierbare Kampagne zu schaffen, sollten Sie bereits vorab genügend Budget einplanen. Das Budget definieren Sie im besten Fall anhand Ihrer Zielgruppen (Zielgruppen, die von vielen Unternehmen erreicht werden wollen sind bei Google Ads oder Social Media meist teurer als sehr spitze Zielgruppen). Ein weiterer Punkt, um das Budget zu definieren ist natürlich der gewünschte Erfolg: So können Sie bei teuren Produkten und Services oft höhere Budgets einsetzen, da der ROI oft schon bei einem Verkauf überschritten ist.

Auch die Laufzeit spielt eine wichtige Rolle. Wenn Sie Ihre Kampagne über mehrere Wochen oder gar Monate laufen lassen möchten, müssen Sie natürlich mehr Budget einplanen. Im Endeffekt geht es aber vor allem darum, Ihr Marketing Budget im Marketing-Mix gezielt zu verteilen.

Eine wirkliche Formel dafür gibt es nicht, dafür aber einen Tipp von uns: testen, testen, testen. Dadurch, dass Sie im Performance Marketing laufende Kampagnen stetig optimieren, minimieren sich die Kosten betrachtet auf den ROI automatisch.

Abrechnungsmodelle im Performance Marketing

Wenn Sie Ads innerhalb Ihres Leistungsmarketings schalten, erfolgt die Abrechnung immer nach Erfolg der Werbeanzeige. Heißt also, wenn Ihre Werbeanzeige nicht geklickt wurde, müssen Sie auch nichts zahlen. Es stehen also konkrete Nutzer-Aktionen im Fokus und nicht die reine Generierung von Reichweite.

Die Abrechnung erfolgt mittels verschiedener Modelle:

• 1. Cost per Click: Sie bezahlen einen Festbetrag für jeden Anzeigenklick.

• 2. Cost per Action: Sie bezahlen, sobald ein Nutzer eine bestimmte Aktion ausgeführt hat, beispielsweise Download.

• 3. Cost per Lead: Hier bezahlen Sie, wenn Nutzer Ihnen ihre Kontaktdaten übermitteln, beispielsweise bei einer Newsletter-Registrierung.

• 4. Cost per Sale: Sie bezahlen lediglich bei erfolgreichem Verkauf oder Vertragsabschluss, der durch die Anzeige herbeigeführt wurde.

8. Performance Marketing Tools

Im Leistungsmarketing ist es essenziell auf die richtigen Performance Marketing Tools zu setzen. Das sind Instrumente, die Ihnen helfen sollen, die Leistung messbar zu machen und gleichzeitig zu verbessern.

Grundlegend können sie grob nach ihren Aufgaben gegliedert werden:

• E-Mail Marketing

• Search Engine Marketing (SEM)

• Display Advertising

• Social Media Advertising

• Webanalyse

• Affiliate Marketing

8.1 E-Mail Marketing Tools

E-Mail Marketing ist eine wichtige Marketingstrategie, die Unternehmen dabei hilft, effektiv mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und langfristige Beziehungen aufzubauen. Das wurde oben bereits ausführlich beleuchtet. Angesichts der Komplexität und des Umfangs von E-Mail Marketing ist der Einsatz von Tools unerlässlich.

Hier sind einige Gründe, warum Sie Tools für E-Mail Marketing benötigen:

• Automatisierung: E-Mail Marketing Tools ermöglichen die Automatisierung von Aufgaben wie E-Mail Versand, Segmentierung, Follow-up-Nachrichten und personalisierten Angeboten. Dadurch sparen Sie Zeit und können effizienter arbeiten.

• Verwaltung großer E-Mail Listen: Wenn Sie über eine große E-Mail Liste verfügen, benötigen Sie ein Tool, das Ihnen bei der Verwaltung und Organisation dieser Liste hilft. E-Mail Marketing Tools bieten Funktionen zur Verwaltung von Abonnenten, Segmentierung, Bereinigung von Listen und zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.

• Vorlagen und Designs: Tools für E-Mail Marketing bieten vorgefertigte Vorlagen und Designs, die Ihnen helfen, professionell aussehende E-Mails zu erstellen, auch wenn Sie über wenig Design-Know-how verfügen. Dies erleichtert die Gestaltung ansprechender E-Mails und spart Zeit.

• Analyse und Berichterstattung: E-Mail Marketing Tools bieten detaillierte Analysen und Berichterstattungsfunktionen, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen überwachen können. Sie können wichtige Kennzahlen verfolgen, A/B-Tests durchführen und Optimierungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass E-Mail Marketing eine wichtige Rolle bei der Kundenkommunikation und Kundenbindung spielt. Tools für E-Mail Marketing helfen Ihnen, diese Strategie effektiv umzusetzen, Zeit zu sparen und bessere Ergebnisse zu erzielen.

8.2. SEM Tools

SEM Tools spielen eine wesentliche Rolle im Performance Marketing, da sie dabei helfen, die Leistung von Suchmaschinenmarketingkampagnen zu maximieren und messbare Ergebnisse zu erzielen.

Hier sind einige Aspekte, warum SEM Tools im Performance Marketing relevant sind:

• Keyword Optimierung: SEM Tools bieten Funktionen zur Keyword Recherche und -Analyse, um relevante Keywords zu identifizieren, die zur Zielerreichung beitragen. Marketer können damit Suchvolumen, Wettbewerb, Kosten pro Klick und andere Kennzahlen für Keywords analysieren und diejenigen auswählen, die am besten zu ihren Marketingzielen passen. Durch die gezielte Nutzung der richtigen Keywords können sie den Traffic und die Sichtbarkeit ihrer Website steigern.

• Anzeigenmanagement: SEM Tools ermöglichen das effektive Management von Anzeigenkampagnen in Suchmaschinen. Marketer können Anzeigen erstellen, Gebote abgeben, Budgets festlegen und Anzeigenrotationen steuern. Diese Tools bieten auch Funktionen zur Überwachung der Anzeigenleistung, um die Click Rate, Conversion Raten und andere wichtige Metriken zu analysieren und gegebenenfalls Optimierungen vorzunehmen.

• Wettbewerbsanalyse: SEM Tools bieten Einblicke in die Aktivitäten der Wettbewerber, wie ihre Anzeigenstrategien, Gebote und Positionen in den Suchergebnissen. Durch die Analyse dieser Informationen können Marketer ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit verbessern und effektivere Kampagnen entwickeln, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

• Tracking und Analyse: SEM Tools ermöglichen die Verfolgung und Analyse wichtiger Metriken wie Klicks, Impressionen, Conversion Raten, Kosten pro Klick und ROI. Durch die kontinuierliche Überwachung der Leistung können Marketer den Erfolg ihrer Kampagnen bewerten und Optimierungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Bei der Auswahl einer entsprechenden Software ist es wichtig, die individuellen Anforderungen und Ziele zu berücksichtigen, um das am besten geeignete SEM Tool auszuwählen. Manche Marketer nutzen auch eine Kombination aus verschiedenen Tools, um ihre Performance Marketingstrategien umfassend zu unterstützen.

8.3 Display Advertising Tools

Trotz Adblocker und vielen Datenschutzrichtlinien zählt auch Display Advertising zum Handwerkszeug eines jeden Performance Marketing Managers. Damit die Werbeanzeige auch genügend Aufmerksamkeit erhält, sollte sie gut platziert werden. Hier helfen verschiedenste Display Advertising Tools. Marketer können Werbeplätze entweder direkt kaufen oder diesen Prozess automatisieren über Demand-Side-Plattformen, Supply-Side-Plattformen oder Adserver.

8.4 Social Media Advertising Tools

Auch Social Media Advertising sollte beim Performance Marketing nicht außen vorgelassen werden. Mit keinem anderen Kanal ist die Ansprache so einfach wie in den sozialen Netzwerken. Neben organischen Postings können dort Social Ads geschalten werden. Social Media Advertising Tools helfen, dass diese Ads auch richtig ausgespielt und gemessen werden können. Viele dieser Tools beinhalten zudem auch Gestaltungsoptionen.

8.5 Affiliate Marketing Tools

Ein Affiliate Marketing Tool ist eine Software oder Plattform, die Marketers dabei unterstützt, ihre Affiliate Marketing Kampagnen effizient zu verwalten und zu optimieren. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen und Automatisierungstools, um den gesamten Prozess des Affiliate Marketings zu vereinfachen.

Diese Aufgaben deckt ein Affiliate Marketing Tool ab:

• Partnerverwaltung: Ein Affiliate Marketing Tool ermöglicht es Marketer, eine Vielzahl von Partnern oder Affiliates zu verwalten, die ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Es bietet Funktionen zur Verfolgung der Affiliate Performance, zur Überwachung von Klicks, Conversions und Provisionen sowie zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Partnern.

• Tracking und Attribution: Ein zentrales Element des Affiliate Marketings ist das Tracking der Leistung von Affiliates. Ein Affiliate Marketing Tool stellt Trackinglinks und -codes bereit, um den Traffic und die Conversion Aktivitäten der Affiliates zu verfolgen. Dadurch können Marketer genau messen, welche Affiliates zum Erfolg ihrer Kampagnen beitragen und welchen Beitrag sie leisten.

• Berichterstattung und Analyse: Ein Affiliate Marketing Tool bietet Berichterstattungsfunktionen, um wichtige Metriken und Leistungsindikatoren zu analysieren. Marketer können detaillierte Berichte über den Umsatz, die Conversion Raten, die Provisionen und andere relevante Kennzahlen generieren. Diese Daten helfen ihnen, die Effektivität ihrer Affiliate Marketing Kampagnen zu bewerten und Optimierungen vorzunehmen.

• Provisions- und Zahlungsmanagement: Mit einem Affiliate Marketing Tool können Marketer die Provisionsstruktur festlegen und verwalten. Es ermöglicht die automatische Berechnung der Provisionen auf Basis von vordefinierten Regeln und die Verfolgung der Zahlungen an die Affiliates. Dies erleichtert die Verwaltung und Automatisierung des Zahlungsprozesses.

Affiliate Marketing Tools unterstützen damit insgesamt bei der Partner-Analyse, Partner-Akquise, Fraud Detection oder beim Tracking.

8.6 Webanalyse Tools

Im Performance Marketing ist es entscheidend, alle relevanten Daten und Kennzahlen zentral zusammenzuführen, um eine ganzheitliche Optimierung von Performance Kampagnen über verschiedene Kanäle hinweg zu ermöglichen. Hier kommen Web Analytics Tools ins Spiel.

Diese Tools spielen eine wesentliche Rolle, da sie die Möglichkeit bieten, die eigene Website, Social Media Kennzahlen und SEO Rankings in einer zentralen Plattform zusammenzuführen und zu verwalten.

Mit Webanalyse Tools können Marketer ihre Websitedaten analysieren, das Nutzerverhalten verstehen und die Performance ihrer Online Marketingmaßnahmen überwachen. Sie ermöglichen es, KPIs wie Seitenaufrufe, Absprungraten, Konversionsraten und Verweildauern zu messen und zu analysieren. Gleichzeitig bieten sie Einblicke in die Effektivität von Social Media Kampagnen, indem sie Daten zu Interaktionen, Reichweite und Engagement liefern. Darüber hinaus ermöglichen sie die Verfolgung von SEO Rankings und das Monitoring von organischen Suchergebnissen.

Durch die zentrale Zusammenführung dieser Daten in einem Webanalyse- ool haben Marketer jederzeit einen umfassenden Überblick über die Performance ihrer Marketingmaßnahmen. Sie können schnell und effizient auf die Ergebnisse zugreifen, Potenziale und Optimierungsmöglichkeiten erkennen und fundierte Entscheidungen treffen, um ihre Kampagnen zu optimieren und den gewünschten Erfolg zu erzielen.

8.7 Marketing Automation

Ein weiteres relevantes Tool, das die Optimierung der Performance stark unterstützen kann, ist die Marketing Automation. Diese Technologie ermöglicht es, bestimmte Bereiche, Prozesse oder Maßnahmen des Marketings automatisiert durchzuführen und zu steuern. Dabei geht Marketing Automation noch einen Schritt weiter als herkömmliche E-Mail Marketing Tools.

Mit einem Marketing Automation System können automatisierte Kampagnen aufgesetzt werden, die es Marketern ermöglichen, ganzheitliche und durchdachte Marketingstrecken zu erstellen. Das bedeutet, dass nicht nur einzelne E-Mails versendet werden, sondern die gesamte Customer Journey abgebildet und gesteuert werden kann. Durch die Automatisierung von Prozessen können Marketer personalisierte E-Mails, Leadgenerierungsmaßnahmen und Social Media Planungen effektiv umsetzen.

Ein weiterer Vorteil von Marketing Automation ist die Möglichkeit, verschiedene Kanäle wie Social Media oder SEA in automatisierte Kampagnen zu integrieren. So können Marketer ihre Zielgruppe ganzheitlich und integriert ansprechen. Die Marketing Automation Tools bieten Funktionen und Schnittstellen, um die verschiedenen Kanäle miteinander zu verknüpfen und die Kampagnenstrecken ganzheitlich einzustellen.

Durch die Kombination von Marketing Automation mit anderen Tools wie E-Mail Marketing, Social Media und SEA erhalten Marketer eine leistungsstarke Plattform zur Optimierung ihrer Performance-Marketing-Kampagnen. Durch die Automatisierung von Prozessen können sie Zeit und Ressourcen sparen, die Effizienz steigern und zielgerichtete, personalisierte Kampagnen durchführen. Dies trägt dazu bei, die Performance der Marketingmaßnahmen zu verbessern und letztendlich den gewünschten Erfolg zu erzielen.

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9. Der Performance Marketing Manager

Die Vielfalt an Kanälen und deren Spezifikationen wächst stetig. Auch die Marketing Budgets verlagern sich in vielen Unternehmen immer mehr ins Digitale. Aus diesem Grund ist aus der Marketingdisziplin mittlerweile ein eigenes Berufsbild entstanden: der Performance Marketing Manager. In seiner Rolle ist er Spezialist für alleMarketingmaßnahmen, erstellt Reportings und Forecasts, sowie Konzepte zur Performancesteigerung. Außerdem ist der Performance Manager auch häufig für die Erstellung von Konzepten für Social Media und den Aufbau von Kundenkontakten verantwortlich. Deshalb wünschen sich viele Firmen, die auf der Suche nach einem solchen Manager sind, meistens Qualifikationen aus den Bereichen BWL, Medienwirtschaft, Wirtschaftswissenschaften oder sogar Medieninformatik.

Mehr zum Performance Marketing Manager erfahren Sie in diesem Video:

Wann braucht es eigene Performance Marketing Manager?

Performance Marketing Manager sind häufig in Agenturen zu finden, deren Schwerpunkte auf den Bereichen SEO, SEA, Performance Marketing und Affiliate Marketing liegen.

Wenn Unternehmen beispielsweise aber im E Commerce unterwegs sind, dann sollte Leistungsmarketing auch eine große Bedeutung erhalten. Egal ob es sich also um einen eigenen Online Shop oder Marktplatz handelt: Die zielgruppengerechte Ansprache potenzieller Kunden, sowie die exakte Auswertung der Reaktionen und die abgeleiteten Optimierungen sind bei jedem Onlineauftritt unerlässlich, um das Produkt und die eigene B2C oder B2B Marke erfolgreich werden zu lassen. Genau deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf eigene Performance Marketing Manager – gerade, da die Touchpoints und Kanäle immer umfangreicher werden.

10. Wann Sie auf eine Performance Marketing Agentur setzen sollten

Wenn Sie nun überlegen sich externe Unterstützung ins Haus zu holen, dann wäre eine Performance Marketing Agentur die richtige Anlaufstelle. Das könnte beispielsweise sein, wenn Sie einen Spezialisten für bestimmte Zielgruppen suchen oder vielleicht erst ins Leistungsmarketing einsteigen, und so von Learnings anderer profitieren möchten.

Grundlegend gibt es auf dem deutschen Markt fünf verschiedene Arten von Performance Marketing Dienstleistungen zu unterscheiden:

• 1. Agenturen für Suchmaschinenmarketing (SEM): Diese helfen dabei das Unternehmen, Produkte oder bestimmte Dienstleistungen in Suchmaschinen zu bewerben.

• 2. Agenturen für Social Media Marketing: Sie unterstützen bei der Positionierung auf allen gängigen sozialen Netzwerken. Neben der Content Erstellung oder dem Schalten von Social Ads unterstützen sie auch im Aufbau von Beziehungen zu Influencern. Gerade im B2C ist letzteres aktuell relevant.

• 3. Pay-per-Click (PPC) Agenturen: Diese Agenturen helfen Unternehmen dabei Werbung für Produkte oder Dienstleistungen auf Pay-Per-Click-Plattformen, wie Google Adwords oder Bing Ads, zu schalten.

• 4. Agenturen für Affiliate Marketing: Sie unterstützen bei Werbung für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen in Affiliate Netzwerken, wie Commision Junction und ShareASale.

• 5. Digitalagenturen: Diese Agenturen bieten ein breites Spektrum an Performance Marketing Dienstleistungen und decken verschiedene Kanäle und Strategien ab. Sie unterstützen Unternehmen bei der Planung, Umsetzung und Optimierung ihrer digitalen Marketingkampagnen. Neben den bereits genannten Schwerpunkten wie SEM, Social Media Marketing und Pay-per-Click (PPC) können sie auch andere Bereiche wie E-Mail Marketing, Content Marketing, Conversion Optimierung und Webanalyse abdecken. Generalistische Digitalagenturen sind oft in der Lage, individuelle Lösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele eines Unternehmens zugeschnitten sind.

11. Performance Marketing Trends 2023 zusammengefasst

Nun kennen Sie alle Basics zum Performance Marketing. Doch welche Performance Marketing Trends hält das Jahr bereit? Häufig gilt bei Trends, dass Sie das Rad nicht neu erfinden müssen – eher im Gegenteil: Es spielen sogar (vermeintlich) alte Trends eine große Rolle.

Trend 1: SEO muss hilfreicher sein
2022 war das „Helpful Content Update“ in aller Munde. Eine Webseite muss grob gesagt Expertise, Trust und Einzigartigkeit beweisen. Das gilt es in 2023 weiter umzusetzen. Marketer sollten also dringend bestehenden Content überarbeiten und sogenanntes „Keyword Stuffing“ vermeiden.

Trend 2: Website entschlacken
Und um den ersten Trend zu realisieren, gilt es genau eins umzusetzen: Die Website sollte entschlackt, aufgeräumt und den üblichen SEO Kriterien entsprechend angepasst werden.

Trend 3: Influencer Marketing – auch im B2B
Gen Z sowie Millennials erreichen Sie vor allem über soziale Netzwerke. Deshalb liegt es nahe, dies auch in seinen Marketing-Mix einzubeziehen. Egal ob in Form von Corporate Influencern oder in Form von sponsored Posts, Influencer machen sowohl für B2C als auch B2B Sinn – erst recht in 2023.

Trend 4: Nachhaltigkeit im Performance Marketing
Der Trend zur Nachhaltigkeit macht auch in diesem Jahr keine Pause. Kunden wünschen sich nachhaltigere Produkte und wollen ihren Teil zum Umweltschutz leisten. Heißt: Marketer sollten dies unbedingt in ihren Marketingmaßnahmen berücksichtigen. Auch die Beteiligung an Umweltschutzorganisationen ist häufig ein Kaufargument für unentschlossene Kunden.

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12. Fazit: Was sind die Vor- und Nachteile von Performance Marketing?

Durch den Einsatz von verschiedenen Kanälen und Technologien ermöglicht Performance Marketing eine zielgerichtete Ansprache der Zielgruppe und eine optimierte Ausrichtung der Marketingaktivitäten.

Performance Marketing sollte ein wichtiger Bestandteil Ihrer Marketingstrategie sein, denn um Digital Marketing und KPIs kommen Marketer in Zukunft nicht mehr herum – auch im B2B Bereich. Es bietet die Möglichkeit, Ihre Marketingmaßnahmen auf datenbasierten Erkenntnissen und Leistungsmessungen aufzubauen. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Zielgruppe genau zu verstehen und Ihre Botschaft gezielt zu platzieren, um maximale Ergebnisse zu erzielen.

Allerdings sollte Performance Marketing nicht die einzige Marketingdisziplin sein, die Sie verfolgen. Markenbildung, Messe- und Event Marketing sowie weitere Maßnahmen haben weiterhin ihre Daseinsberechtigung und tragen zum Erfolg bei. Es ist der Mix aus relevanten Kanälen und Marketingdisziplinen, der langfristig zum erfolgreichen und messbaren Marketing beiträgt. Indem Sie eine ausgewogene Kombination aus Performance Marketing und anderen Marketingansätzen wählen, können Sie Ihre Marke stärken, Beziehungen aufbauen und verschiedene Zielgruppen erreichen.

Die kontinuierliche Überwachung, Analyse und Optimierung Ihrer Performance Marketingmaßnahmen sind entscheidend, um Ihren Erfolg zu maximieren. Durch den Einsatz von fortgeschrittenen Tools und Technologien können Sie Daten in Echtzeit verfolgen, den ROI messen und die Leistung Ihrer Kampagnen verbessern. Performance Marketing ermöglicht Ihnen eine datengetriebene Entscheidungsfindung und bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Marketinginvestitionen gezielt und effektiv einzusetzen.

Sie überlegen nun, ob es sich für Ihr Marketing und Ihr Unternehmen lohnt? Dann haben wir hier alle relevanten Performance Marketing Vorteile und Nachteile zusammengefasst.

Es ist wichtig, dass Sie diese Vor- und Nachteile berücksichtigen und die Entscheidung für Performance Marketing sorgfältig abwägen, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Marketingstrategie zu erzielen.

Alle Inhalte zum Performance Marketing

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