B2B Website Unternehmenswebseite: Tipps für Ihre erfolgreiche B2B Website

Redakteur: Laura Griebsch

Die Unternehmenswebseite ist sozusagen das Herzstück Ihres Online Marketings. Wir haben die wichtigsten Tipps rund um das Thema gesammelt und erklären, warum die Corporate Website so wichtig ist und wie eine gute B2B Website aussehen muss.

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Machen Sie Ihre Unternehmenswebseite zu einem Spektakel!
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(Bild: gemeinfrei / Unsplash)

Anhand von Beispielen, Maßnahmen und Auswertungskriterien erfahren Sie, wo das Optimierungspotential bei der eigenen Unternehmenswebseite liegen könnte.

Was macht eine gute Website aus und warum ist sie so wichtig?

Früher dienten die Webseiten von B2B Unternehmen meist nur als „digitale Visitenkarte“. Dort wurde dargestellt, was das Unternehmen macht, einige Produkte wurden abgebildet und angepriesen und Pressemeldungen wurden auf der Corporate Website veröffentlicht. Das reicht heute nicht mehr für eine gute Unternehmenswebsite. Vielmehr müssen Sie mit der Unternehmenshomepage jetzt Ihre wichtigsten Kritiker voll zufrieden stellen – Ihre (potentiellen) Kunden und Nutzer der Homepage.

Wann ist eine Unternehmenswebsite gut?

Selbstverständlich ist die Betrachtung einer guten Unternehmenswebsite und einer schlechten Firmenwebsite immer sehr individuell. Gerade bei B2B Websites sind andere Faktoren, Kennzahlen und Vergleichswerte wichtig als beispielsweise bei einem großen Online-Shop für Mode. Aber im Grunde können Sie folgende Kennzahlen zu Rate ziehen, wenn Sie die Performance Ihrer Website betrachten wollen:

Der Traffic: Der Traffic beschreibt, wie viele Nutzer im Laufe der Zeit auf Ihre Unternehmensseite kommen. Diesen Traffic können Sie in Web Analyse Tools wie Google Analytics auswerten. Wenn ein Web Analyse Tool richtig angebunden ist, erfahren Sie auch, aus welchen Quellen Ihre Website-Besucher kommen. Das können z. B. folgende sein:

  • Suchmaschinen
  • E-Mails
  • Direkter Aufruf der URL
  • Social Media
  • Links auf anderen Webseiten

Traffic ist sehr individuell zu bewerten und hängt vom Thema und den Leistungen Ihres Unternehmens ab. Dass Zalando insgesamt dramatisch mehr Traffic verzeichnet, als es ein Hersteller für Steckverbinder tut, ist wahrscheinlich klar. Der Grund: B2B-Websites haben häufig das Problem, dass Sie eine sehr spezielle und kleine Zielgruppe bedienen und die Themen und Produkte nur für einen Bruchteil der Nutzer im Internet interessant sind. Schuhe und Kleidung brauchen hingegen die meisten Menschen. Sie sollten sich also nicht mit großen Onlineshops vergleichen, sondern immer mit Ihrer Konkurrenz oder Unternehmen aus einem ähnlichen Umfeld, die die gleiche Zielgruppe ansprechen.

Dennoch ist der Traffic ein wichtiger Indikator: Denn er zeigt Ihnen, ob Sie mit Ihrer Unternehmenswebsite überhaupt Nutzer – und damit potentielle Kunden – erreichen und wo diese auf Ihre Firmenhomepage stoßen. Haben Sie beispielsweise im Monat gerade einmal rund 40 User auf der Homepage Ihres Unternehmens, ist das in der Regel zu wenig und Sie sollten sich über Maßnahmen zur Nachbesserung - wie einen B2B Website Relaunch - oder einen Gedanken machen.

Die Suchmaschinenpositionierung/das Suchmaschinenranking: Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine enorm wichtige Quelle für Traffic. Denn vereinen Sie auf Ihrer Website guten Content, der Ihre Nutzer interessiert und zufrieden stellt und eine optimale technische Struktur sowie Funktionen, werden Suchmaschinen wie Google und Bing die Seiten Ihrer Unternehmenswebseite ranken und somit Besucher mit den passenden Suchanfragen auf Ihre B2B Website führen. In verschiedenen SEO-Tools können Sie Ihren „Sichtbarkeitsindex“, die Anzahl Ihrer relevanten Rankings sowie Ihre allgemeine Positionierung auslesen. Schaffen Sie hierbei Vergleichswerte und stellen Sie die Ergebnisse Ihrer Unternehmenswebseite mit denen Ihrer wichtigsten Konkurrenz (3 – 4 Konkurrenz-Domains sollten für eine Benchmark ausreichen) ins Verhältnis.

Wenn Ihre Konkurrenz wesentlich besser oder genauso gut wie Sie bei den Suchmaschinen performt, dann ist es an der Zeit, Ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern. Diese wirkt sich auf Ihre gesamte Unternehmenswebseite aus, denn Google hat hohe Ansprüche in Sachen Technik, Content und Sicherheit an Webseiten, die auf den Suchergebnisseiten (SERPs) platziert werden. Erfüllt Ihre Seite diese nicht, werden Sie auch Ihre Suchmaschinenpositionierung nicht langfristig verbessern können.

Conversion Rate: Die meisten B2B Websites sind darauf ausgelegt, Leads für den Sales zu generieren. Die potentiellen Vertriebskontakte sollen durch wertvollen Content auf die Website gelockt werden und dort sollen Sie sich im besten Fall für weiterführenden Content, wie beispielsweise Whitepaper, Webinare oder Case Studies registrieren. Diese Registrierung, die Anmeldung zum Newsletter, wie auch das Ausfüllen eines Kontaktformulars, stellt die Conversion auf Ihrer B2B-Website dar.

Ob eine gut oder schlecht ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem ist das Ziel wichtig, das Sie definieren: In Onlineshops wird meist der Kauf als Conversion festgelegt – hier liegt die Rate – also wie viel Prozent der Website Besucher kaufen tatsächlich etwas, laut Ryte bei durchschnittlich 1 %. Es gibt aber auch Bereiche im E-Commerce, in denen Conversion Rates von 10 % gang und gäbe sind. Im B2B wird meist die Registrierung, das Anmelden zum Newsletter oder auch das Ausfüllen eines Kontaktformulars als Conversion gewertet. Wenn diese Rate sehr schlecht ist, also Pi mal Daumen unter 0,5 % liegt, (nur 5 von 1000 Website Besuchern konvertieren) kann das diverse Gründe haben: Zum Beispiel Website-User aus der falschen Zielgruppe, die sich nicht für weiterführende Inhalte wie Produktinformationen interessieren.

Es könnte aber auch an Ihrem Content selbst liegen, wenn dieser nicht die Ansprüche der Website-Besucher erfüllt. Oder die User Führung und die User Experience (Nutzererfahrung) auf Ihrer Unternehmenswebseite sind nicht gut und die Besucher werden nicht zur Conversion angeregt.

Nutzer-/Kundenfeedback: Ob Ihre Unternehmenswebseite gut ist, entscheiden letztendlich Ihre Kunden. Das bedeutet, Sie sollten aktiv Kunden- und Nutzerfeedback einholen. Beispielsweise über eine Umfrage aber auch über Ihre Vertriebskollegen. Fragen Sie nach, ob Ihr Online-Auftritt die Fragen der (potentiellen) Kunden beantwortet und wie diese sich darauf zurechtfinden. Erfüllt der Content, den Sie auf der Homepage bereitstellen, die Erwartungen Ihrer Kunden oder wünschen diese sich vielleicht ganz andere Formate, wie zum Beispiel Video-Content oder Informationsgrafiken?

Zudem erfahren Sie aus den Nutzerdaten Ihres Web Analyse Tools (z. B. Google Analytics) auch einiges darüber, wie zufrieden Ihre Website-Besucher mit der Firmenhomepage sind und wie gut sie darauf navigieren. Sehen Sie sich beispielsweise die Bounce Rate (die Bounce Rate gibt an, wie viel Prozent der Besucher auf Ihrer Firmenwebsite landen und danach sofort wieder abspringen) und auch die Verweildauer an – diese gibt an, wie lange die Nutzer Ihre Website besuchen und wie lange Sie dort Inhalte konsumieren.

Ein Beispiel aus Google Analytics.
Ein Beispiel aus Google Analytics.
(Bild: Google Analytics)

Sollten diese beiden Kennzahlen nicht gut sein, kann das zum einen an Ihrem Content liegen, zum anderen aber auch an einer Art „Themaverfehlung“. Vielleicht haben die Besucher Ihrer Unternehmenswebsite etwas ganz anderes von Ihrem Online-Auftritt erwartet. Vielleicht erreichen Sie aber auch die falsche Zielgruppe. Zudem können auch technische Schwierigkeiten zu Absprüngen führen oder die User finden sich auf Ihrer Webseite nicht zurecht, da die Struktur unübersichtlich ist.

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Die Ziele einer B2B Website

Eine Unternehmenswebseite dient in der Regel nicht nur der Sammlung von Inhalten, sondern muss auch einige Ziele erfüllen, die unter anderem dem Marketing, dem Vertrieb und auch dem Employer Branding unterzuordnen sind. Die wichtigsten Ziele, die Webseiten im B2B erfüllen sollen, sind:

Leadgenerierung:

Die Generierung von vertriebsrelevanten Kontakten gehört zu den Hauptaufgaben vom B2B Marketing. Die Unternehmenswebseite ist dabei die ideale Plattform. Denn hochwertiger Content, der dort gebündelt werden kann und hinter Registrierungsschranken liegt, kann zur Leadgenerierung eingesetzt werden. Gleiches gilt für Newsletter Anmeldungen und Kontaktformulare – die eigene Website birgt eine Vielzahl an Leadgenerierungsmöglichkeiten.

Content Hub:

Des Weiteren ist Ihre B2B Website quasi das Zuhause Ihres Contents. Dort sammeln Sie Blog-Beiträge, Whitepaper, Case Studies, Videos, Bilder und alle weiteren Formate, die Sie im Rahmen des Content Marketings erstellen. Denn einige Teile Ihres Contents müssen auf Ihrer Corporate Website frei verfügbar sein, um auf Suchmaschinen für die richtigen Suchanfragen zu ranken. Zudem überzeugen diese Inhalte Ihre (potentiellen) Kunden von Ihren Produkten und Dienstleistungen. Wenn Sie beispielsweise Social Media Marketing betreiben, dann führen Sie Nutzer von sozialen Netzwerken im Idealfall auf Ihre Firmenwebseite, wo sie den relevanten Content finden. Gleiches gilt für E-Mail-Marketing.

Reichweite:

Die Firmenhomepage dient auch der Sichtbarkeit und der Reichweite im Netz. Denn durch Suchmaschinenoptimierung werden – wenn Sie Ihre Website SEO-fit gemacht haben – zahlreiche Nutzer aus Ihrer Zielgruppe auf der Firmenseite landen, um dort die Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Das verschafft Ihnen Bekanntheit bei Ihren möglichen Käufern. Zudem ist die Verlinkung auf Social Media, in der Fachpresse sowie anderen Websites wichtig, um mehr relevante Nutzer auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen – und das tun Sie am besten mit der eigenen Firmenwebseite, denn diese ist das Zentrum Ihres gesamten Online Marketings

Markenbekanntheit:

Die Marke – oder auch Brand – eines Unternehmens ist enorm wichtig für dessen Marketing- und Vertriebsmaßnahmen. Denn auch im B2B sind Kaufentscheidungen zu einem gewissen Anteil emotional getrieben. Das bedeutet, kann sich ein Käufer mit Ihrer Marke und deren Werten identifizieren, kann das durchaus seine Kaufentscheidung positiv beeinflussen. Auf der Unternehmenswebseite geben Sie Ihrer Marke eine Plattform für die Reichweite und machen diese und deren Werte lebendig. Das erleben dann auch Ihre Nutzer.

Support:

Gerade bei IT- oder Software Unternehmen dient die eigene Website auch als Anlaufstelle für Kunden, die Unterstützung brauchen oder den Support in Anspruch nehmen wollen. Es kann sich durchaus als lohnenswert herausstellen das „Support-Portal“ auf der Corporate Website zu platzieren, denn so locken Sie regelmäßig Ihre Bestandskunden auf die Unternehmenswebseite und schaffen eventuell Up-Selling-Potential durch gute Inhalte.

Recruiting:

Selbstverständlich sollte auch Ihr Karriereportal auf Ihrer Unternehmenswebsite integriert sein. Dort veröffentlichen Sie Ihre Stellenausschreibungen. Aber auch Informationen über die Arbeit, die Ausbildung und das Studium in Ihrem Unternehmen sollten dort ausführlich beschrieben sein. Es kann positive Auswirkungen auf das Employer Branding haben, wenn Sie auf der Karriere-Seite Ihrer Unternehmenshomepage auch Mitarbeiter und deren Erfahrungen zu Wort kommen lassen. Idealerweise ist die Bewerbung direkt von der Website aus möglich – so machen Sie es Ihren potentiellen Arbeitnehmern noch einfacher.

Kundenzufriedenheit:

Ihre Website soll Ihre Kunden zufriedenstellen (Customer Centricity). Dort können zum Beispiel erste Fragen direkt beantwortet werden, ohne dass sich Ihre Käufer mit Ihnen in Verbindung setzen müssen. Des Weiteren können Sie auf einer B2B Website hilfreichen Content teilen, der Ihren Kunden sowohl Informationen vermittelt als auch als Ratgeber und Leitfaden im Einsatz mit Ihren Produkten wirkt. Außerdem eignet sich eine Corporate Website oder ein Unternehmens-Blog für die Veröffentlichung von Referenzberichten und Kundengeschichten, mit denen sich andere Personen aus Ihrer umworbenen Zielgruppe identifizieren können.

Ihre Unternehmenswebsite ist der zentrale Ankerpunkt aller Online-Marketing-Maßnahmen.
Ihre Unternehmenswebsite ist der zentrale Ankerpunkt aller Online-Marketing-Maßnahmen.
(Bild: Vogel Communications Group)

7 Tipps für eine erfolgreiche Unternehmenswebseite

Viele B2B Unternehmen haben zwar passable Websites, allerdings entsprechen diese oft nicht ganz den Anforderungen von Nutzern und Suchmaschinen. Viele Marketer stellen sich auch die Frage „wie baue ich eine gute Unternehmenswebseite auf“? Besonders wenn Ihr Unternehmen bereits über eine Corporate Website verfügt – was bei den allermeisten Firmen der Fall sein dürfte, bleibt die Frage, ob die bisherige Website gut genug ist. Manchmal sind die Websites von Unternehmen so veraltet – sowohl in puncto Design als auch bei den Themen Technik und Content, dass nur noch ein Website Relaunch Abhilfe schaffen kann. Aber einige Tipps für die Unternehmenswebsite, können bereits helfen, deren Performance deutlich zu verbessern.

1. Kennen Sie Ihre Zielgruppe und erfüllen Sie deren Bedürfnisse

Das ist wie immer im Marketing der erste Schritt vor allen Maßnahmen. Denn ob Ihre B2B Website gut ist oder nicht, entscheiden Ihre (potentiellen) Kunden. Befragen Sie dazu unbedingt Ihre derzeitigen Nutzer, wie auch Ihre Bestandskunden und ziehen Sie zusätzlich die Daten aus Ihren Web Analyse Systemen zu Rate. Wenn diesen Ihr Content, Ihr Design sowie die technischen Funktionalitäten Ihrer Website nicht zusagen, müssen sie diese Bereiche nach den Wünschen Ihrer Zielgruppe anpassen. Daher müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen. Erstellen Sie am besten Buyer Personas Ihrer typischen Kunden. Anhand dieser können Sie dann strategisch den Aufbau und den Inhalt Ihrer Corporate Website erstellen, neusortieren und strukturieren. Rücken Sie dazu folgende Punkte in den Fokus:

  • Welche (fachlichen) Fragen stellen sich Ihre Kunden und wie können Sie diese auf Ihrer Website beantworten?
  • Welche Begrifflichkeiten verwendet Ihre Zielgruppe, wie googeln Sie und welche weiteren Informationsquellen (z. B. Fachmedien) werden von dieser Gruppe genutzt?
  • Welche Probleme Ihrer Zielgruppe kann Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung lösen und wie können Sie diese – auf das Problem der Kunden zentriert – darstellen?
  • Wie technisch affin sind Ihre Wunschkunden? Welche Funktionen wollen Sie nutzen? Denken Sie beispielsweise an Registrierungen zur Leadgenerierung, Produktsuchen, Onlineshops, interaktive Inhalte, Kommentare etc. So stellen Sie fest, welche Funktionen Sie auf Ihrer Website brauchen. Werfen Sie dazu auch gern einen Blick auf die Homepages Ihrer direkten Konkurrenten.
  • Welchen Content und welche Content Formate bevorzugen Ihre Nutzer. Möchten Sie lieber Videos ansehen oder sich Whitepaper herunterladen oder kann vielleicht ein Newsletter oder ein regelmäßiger Podcast Ihre Zielgruppe beeindrucken?

2. User Interface und User Experience optimieren

Die Bedienbarkeit einer Website ist heute ebenfalls essentiell. Themen wie Nutzererfahrung, Nutzerführung und Nutzererwartung müssen gebündelt und bestmöglich umgesetzt werden. Wie gut finden sich die Besucher Ihrer Website zurecht. Klicken Ihre Besucher auf sogenannte Call-to-Actions (CTAs oder auch Handlungsaufforderungen)? Finden Ihre möglichen Kunden, was sie auf Ihrer Website suchen?

Das User Interface ist die grafisch dargestellte Benutzeroberfläche Ihrer Website, mit der die Benutzer – möglichst einfach – interagieren können. So öffnet ein Klick auf einen CTA-Button beispielsweise ein Anmeldeformular für den Newsletter. Im Hintergrund läuft hier ein technischer Prozess ab, im Vordergrund ist für den Nutzer davon nichts zu sehen. Für ihn ist nur wichtig, dass er die Funktionen Ihrer Unternehmenswebsite so einfach und intuitiv wie möglich nutzen kann – immer nach dem Leitsatz: Machen Sie Ihren Website-Usern keine zusätzliche Arbeit.

Ein Thema, das damit eng verbunden ist, ist die User Experience, also die Nutzererfahrung. Wie einfach funktionieret Ihr Website, welchen Unterhaltungs- und Informationswert bietet sie den Besuchern und wie wirkt das ganze optisch. Zu dieser Nutzererfahrung tragen zum einen die Inhalte und das Design Ihrer Website bei, zum anderen aber auch deren Technik, Funktionen und intuitive Bedienbarkeit im Frontend (User Interface).

Diese Punkte sind gerade für B2B-Websites wichtig. Denn User haben aufgrund von B2C-Websites, wie beispielweise Onlineshops oder Medien mittlerweile hohe Anforderungen an User Experience und User Interface. Diese Erwartungen gelten auch bei B2B-Websites. Stellen Sie also sicher, dass alle Funktionen Ihrer Website klar, verständlich, intuitiv und erkennbar sind und vor allem, dass diese einwandfrei funktionieren. Ihre Website-Besucher erwarten von B2B Websites eine genauso gute Performance wie von Onlineshops oder anderen B2C-Websites!

3. Zielgruppengerechter Content

Ihre Inhalte sind der Kern Ihrer Website. Auch wenn das Design noch so schön ist, bringt Ihnen das nichts, wenn der Content nicht auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe angepasst ist. Darüber hinaus sollte ein relevanter, spannender Content-Mix auf Ihrer Unternehmenswebsite herrschen. Finden Sie heraus, wie sich Ihre Website-User gern informieren und schaffen Sie dann die geeigneten Content-Formate, wie:

  • Einen Corporate Blog
  • Produkt-/Leistungsseiten
  • Videos
  • Informationsgrafiken
  • Bilder
  • Whitepaper
  • Podcasts
  • Newsletter
  • Ratgeber

Mit diesen Inhalten, die für Ihre Nutzer leicht auffindbar und relevant sein müssen, könne Sie dann auf Suchmaschinen ranken und somit mehr Traffic aus Ihrer umworbenen Kundengruppe auf Ihre Website locken.

4. Technische Standards: Ladezeit, mobile Optimierung und Co.

Wie schon beim Thema User Experience und User Interface haben Website-Nutzer heute hohe Erwartung. Gerade wenn mobil gesurft wird, will der Nutzer nicht vier oder fünf Sekunden warten, bis die gewünschte Seite geladen hat. Des Weiteren müssen alle Funktionen der Desktop-Version auch in der mobilen Version der Corporate Website einwandfrei funktionieren.

Beispielsweise Formulare, Buttons, die Navigation, Bilder und Videos etc. Stellen Sie immer sicher, dass die mobile Version Ihrer Unternehmenswebseite optimal aussieht, lädt und auch nutzbar ist. Dieser Punkt ist unter andrem für die Suchmaschinenoptimierung immens wichtig. Wenn die technischen Systeme Ihrer Website eine Responsivität, schnelle Ladezeiten, die mobile Ansicht oder sogar sichere Verschlüsselungen nicht zulassen, müssen Sie unbedingt über einen Website Relaunch nachdenken.

5. Ansprechendes, einzigartiges Website Design

Der erste Eindruck ist unwahrscheinlich wichtig. Was erwartet den Nutzer, wenn er Sie online besucht? Ein altmodisches "Kastendesign", verzerrte Optik und Bilder, die erst nach einigen Sekunden laden? Eine Textwüste? Vermeiden Sie das auf Ihrer B2B Website unbedingt. Denn auch auf den Websites von Industrie-, Pharma- oder Logistik-Unternehmen erwarten die Besucher ein ansprechendes Bild, das sowohl die Kompetenz Ihres Unternehmens als auch die Interessen der Zielgruppe widerspiegelt.

Zudem sollte Ihre Unternehmensmarke im Design deutlich hervorstechen, also nicht nur Ihr Logo sollte prominent platziert sein, sondern auch die Farb-Gestaltung Ihrer Website sollte sich an Ihrem Corporate Design (CD) orientieren. Das gilt auch für Schriftarten und -größen, den Aufbau und die Struktur sowie Bilder und weitere Design-Elemente. Empfangen Sie Ihren Nutzer online genauso wie Sie es auch in Persona tun würden: kompetent, eindrucksvoll und unvergleichlich.

6. Ordnung und Struktur der Unternehmenswebseite

Der Spruch: „Ordnung ist das halbe Leben“ gilt auch beim Thema Unternehmenswebseite. Viele B2B Websites wachsen historisch mit dem Unternehmen und den Stakeholdern. Jeder möchte, dass seine Themen auf der Corporate Website veröffentlicht werden. Gerade Unternehmen, die ein breites Leistungsspektrum haben, laufen Gefahr die Unternehmenswebsite zu überfrachten – so stark, dass sich kein Besucher mehr dort auskennt und von den vielen Seiten sowie den Massen an Content überfordert ist.

Clustern Sie besser am Anfang die Themen Ihrer Website: Welche Produkte müssen platziert werden und welchen passenden Content benötigen Sie dafür. Dazu gehört auch eine klare, für den Nutzer nachvollziehbare, Hierarchie und eine übersichtliche Navigation, auf der sich ihr Website Besucher zurechtfindet. Dieses Thema ist auch in Sachen SEO wichtig: Achten Sie darauf, nicht zu viele einzelnen URLs anlegen (beispielsweise für jede Pressemitteilung oder für jede „News“ sowie für jeden Termin). Denn der Google-Crawler (ein Algorithmus, der Websites durchsucht und diese für passende Suchanfragen rankt) durchsucht nicht jede einzelne URL Ihrer Domain, sondern nur eine bestimmte Anzahl. Verschwenden Sie Ihr Crawl-Budget also nicht mit unnützen URLs, die nicht ranken werden. So erfreuen Sie Google und auch Ihre Nutzer.

Ein gelungenes Beispiel einer Navigationen/Menüs von B2B Websites

Siemens hat als Unternehmen ein sehr großes Portfolio. Daher eignet sich hier ein sogenanntes Mega Menu: Zunächst ist die Navigation in drei Hauptpunkte gegliedert, die sich dann wieder in verschiedene Themen Cluster aufteilt. Die Nutzerführung ist hier sehr gut gelungen, denn die Ausgangspunkte sind für den Website-User verständlich formuliert.
Siemens hat als Unternehmen ein sehr großes Portfolio. Daher eignet sich hier ein sogenanntes Mega Menu: Zunächst ist die Navigation in drei Hauptpunkte gegliedert, die sich dann wieder in verschiedene Themen Cluster aufteilt. Die Nutzerführung ist hier sehr gut gelungen, denn die Ausgangspunkte sind für den Website-User verständlich formuliert.
(Bild: Siemens.)

7. Das Content Management System (CMS)

Ein Content Management System ist eine Software, die zur Erstellung und Verwaltung von Inhalten auf der eigenen Website dient. Vereinfacht gesagt, ist es der Baukasten oder auch der Editor (Back-End), mit dem Sie Ihre Unternehmenswebseite erstellen. Was der Nutzer dann letztendlich sieht, wenn er Ihre Website aufruft, ist das Front-End. Sie sollten sich bereits frühzeitig Gedanken über ein geeignetes CMS machen.

Einige Beispiele für gute Content Management Systeme, mit denen Sie Ihre Inhalte und die Gestaltung auch ohne Programmier-Kenntnisse einpflegen können, wären beispielsweise WordPress, Contao oder Typo3. WordPress eignet sich zum Beispiel für einfachere Websites, mit Blog-Funktion oder auch eigenem Shop. Haben Sie aber eine sehr große, umfassende Website, die verschiedenste komplexe Funktionen braucht, müssen Sie wahrscheinlich auch auf ein komplexeres System wie Contao oder Typo3 zurückgreifen. Mittlerweile gibt es viele Anbieter wie wix.com, Jimdo oder 1&1, die mit einem simplen Editor verlocken. Hier sollten Sie sich aber auf Ihre Anforderungen auf Ihre Unternehmenswebseite besinnen. Denn diese statischen Baukasten-Systeme lassen in der Regel keine oder nur sehr schwer individuelle Anpassungen zu.

Grundsätzlich ist es ratsam, sich von einem Experten beraten zu lassen, der Ihnen auch individuelle Funktionen im jeweiligen CMS programmieren kann sowie einige Stylings, Layouts und Formate für Landingpages, Ihr Stellenportal oder auch Produktseiten fest zur Verfügung stellen kann. Dann können Sie die Pflege künftig selbst übernehmen und haben einen Rahmen geschaffen, der sicherstellt, dass alle Funktionen einwandfrei laufen und die User die Seiten Ihrer Website immer im gleichen Look and Feel vorfinden.

Es gibt auch die Möglichkeit, ein CMS von einem Profi individuell Programmieren zu lassen und nicht auf klassische Systeme zurückzugreifen. Hierbei gilt jedoch Vorsicht: Das Know-how über das CMS ist dann bei den Personen gebündelt, die es entwickelt haben. Verlassen diese beispielsweise Ihr Unternehmen, stehen Sie vor dem Problem, dass externe Experten nur schwer nachvollziehen können, was dort wie und warum entwickelt wurde. CMS wie WordPress oder Typo3 hingegen, sind Entwicklern und Programmierern hingegen bekannt und Sie können somit auf die Expertise von externen Fachleuten zurückgreifen. Zudem sind Sicherheitsstandards und Updates gewährleistet.

Beispiele für gute eine gute B2B Website

Beispiel 1

Ein gutes Beispiel für eine gelungene Unternehmenswebseite aus dem B2B Bereich, wäre die des SCM-Projekthaus Salt Solutions GmbH.

(Bild: Salt Solution GmbH)

Besonders in folgenden Punkten kann der SAP-Partner herausstechen:

Website Design und Marke: Auf den ersten Blick erkennt der Nutzer, dass das Design der B2B Website deutlich die Unternehmensmarke der Salt Solutions AG widerspiegelt. Zudem sind die Bildwelt, die Designelemente, Schriften und Call to Actions einheitlich, klar, modern und zielführend eingesetzt.

Struktur der Website und Nutzerführung:

Der Nutzer kann auf verschiedenen Wegen in die Thematik und den Content der Website einsteigen: sowohl über das übersichtliche Menü als auch über strukturierte interne Verlinkungen auf der Startseite selbst.

Unternhemenswebsite-Beispiel: Die Salt Solution GmbH
Unternhemenswebsite-Beispiel: Die Salt Solution GmbH
(Bild: Salt Solution AG)

Content und Suchmaschinenoptimierung

Das Unternehmen bietet auf der Corporate Website zahlreichen Content an, unter anderem über die jeweiligen Zielbranchen, aktuelle Trends in Sachen Technologie, Daten und Software, wie auch über die Produktlösungen selbst. Das macht sich bezahlt: Im Vergleich mit direkten Wettbewerbern steht die Salt Solutions AG SEO-technisch sehr gut da und kann sich über Rankings zu zahlreichen, relevanten Keywords freuen.

Beispiel 2

Auch der Hersteller für Polyurethan-Sitzschäume und etablierter Lieferant für Interieur- und Partikelschaum-Komponenten Proseat setzt auf eine klare Website-Struktur mit einem eleganten Design, das die Marke unterstreicht.

Design und Struktur der B2B Website:

Insbesondere beim Layout sowie dem Aufbau der Unternehmensseite kann Proseat punkten. Bereits die Startseite und die Gliederung nach "Unternehmen", "Produkte", "Entwicklung" und "Karriere" bieten klare Einstiegspunkte für die unterschiedlichsten Zielgruppen und Suchintentionen. Zudem ist das Design modern und der Nutzer erkennt zu jeder Zeit die Unternehmensmarke wieder.

(Bild: Proseat)

Content und Produkte:

Des Weiteren wird direkt die Frage nach dem "was" beantwortet. Der Nutzer muss sich nicht lange fragen, mit was sich das Unternehmen eigentlich beschäftigt und er findet erklärenden Content auf der Website - der sowohl die Fragen der Nutzer beantwortet als auch die Kompetenz des Unternehmens verdeutlicht und die Qualität der Produkte darstellt.

Beispiele für gute eine gute B2B Website

Während die Unternehmenswebsite als zentraler Stern Ihrer Online-Marketing-Aktivitäten fungiert, gibt es zahlreiche Satelliten, die diese Wirkung unterstützen können. Die wichtigsten haben wir hier aufgelistet.

Die Unternehmenswebseite und Social Media

Social Media ist heute ein fester Bestandteil – nicht nur privat, sondern auch beruflich werden die Communities auf den sozialen Netzwerken wie Facebook und LinkedIn genutzt. Ihre Social Media Strategie sollte immer auf Ihre Website angepasst werden: Denn Social Media dient im B2B neben dem Markenaufbau meist dazu, Relevante Nutzer auf die eigene Unternehmenswebseite zu locken.

Mit Social Media Marketing wird also zusätzlich relevanter Traffic für die Corporate Website generiert. Sie sollten sicherstellen, dass die Besucher, die von sozialen Netzwerken kommen, auf Ihrer Homepage nicht enttäuscht werden und dort beispielsweise völlig andere Kommunikationsformen, Wordings, Themen und Bilder vorfinden als Ihr Unternehmen in LinkedIn, Xing und Co. verbreitet. Passen Sie daher unbedingt Ihre Posts an den verlinkten Content an.

Microsite, Landingpage und Corporate Website – wann kommt was zum Einsatz?

Was ist der Unterschied zwischen einer Microsite, einer Landingpage und einer Corporate Website? Die Corporate Website ist Ihre Unternehmenswebseite. Sie besteht meist aus einer „Home-Seite“ (Startseite) und vielen einzelnen Unterseiten, wie zum Beispiel Produktseiten, einem Blog, dem Impressum, einer „Über-uns-Seite“ etc.

Eine Landingpage ist eine Seite, die zwar unter Ihrer Domain hängt (ein Beispiel für eine Domain: www.vogel.de) aber meist nicht in der Navigation, bzw. dem Menu verlinkt ist. Die Landingpage hat aber den gleichen Look wie Ihre Website. Ihr Zweck ist jedoch oft kampagnengebunden oder sie soll nur für bestimmte Nutzer erreichbar sein. So würde man beispielsweise die Inhalte einer Marketing-Kampagne auf einer Landingpage bündeln oder die Anmeldemöglichkeit für ein exklusives Event. Nur wer den Link (URL) zur Landingpage kennt, kann diese dann direkt aufrufen.

Auf dieser Landingpage konnten sich unsere Kunden für die Zeit des Home-Office Ihre Magazine nach Hause bestellen – die Landingpage ist nur über die direkte URL erreichbar.
Auf dieser Landingpage konnten sich unsere Kunden für die Zeit des Home-Office Ihre Magazine nach Hause bestellen – die Landingpage ist nur über die direkte URL erreichbar.
(Bild: Vogel Communications Group)

Die Microsite: Eine Microsite ist quasi eine Miniatur-Website. Diese kann auch von Ihrer Unternehmenswebsite und deren Domain ausgelagert sein. Darüber hinaus kann eine Microsite auch in einem anderen CD gestaltet sein als es Ihre Unternehmensseite ist – je nach Ziel der Microsite haben Sie hier zahlreiche Optionen.

Die Microsite „Coole HR-Kampagne“ ist eine Initiative zweier Berliner Agenturen. Die eigens entwickelte Microsite dient als Karriere-Hub und soll ganz gezielt Personen aus einer bestimmten Berufsgruppe ansprechen. Die Auslagerung von der eigenen Domain sorgt dafür, dass die URL nahezu freiwählbar ist und sich die Agenturen in Sachen CD völlig frei bewegen konnten sowie Design und Sprache an die Zielgruppe anpassen konnten.
Die Microsite „Coole HR-Kampagne“ ist eine Initiative zweier Berliner Agenturen. Die eigens entwickelte Microsite dient als Karriere-Hub und soll ganz gezielt Personen aus einer bestimmten Berufsgruppe ansprechen. Die Auslagerung von der eigenen Domain sorgt dafür, dass die URL nahezu freiwählbar ist und sich die Agenturen in Sachen CD völlig frei bewegen konnten sowie Design und Sprache an die Zielgruppe anpassen konnten.
(Bild: Vogel Corporate Solutions)

Anzeigen, Ads, Native Advertising & Co: Bezahlte Traffic-Lieferanten

Es gibt etliche Möglichkeiten, bezahlten Traffic auf die eigene Firmenwebsite zu schaufeln. Dieser Bereich nennt sich auch Performance Marketing. Egal ob Anzeigen auf sozialen Netzwerken, Google Ads oder Anzeigen in Online-Fachmedien.

Die Bezahlformate bieten den Vorteil, dass Sie für Geld eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen können und diese auch erreichen. Sind Ihre Anzeigen gut, werden die angesprochenen Nutzer das mit einem Klick belohnen und auf Ihrer Unternehmenswebseite landen. Dabei ist aber wichtig, dass Sie die Erwartungen Ihrer Besucher jetzt auch mit den Inhalten auf Ihrer Firmenwebseite erfüllen. Stimmen Sie – ähnlich wie Social Media Posts - also Anzeige und Website-Inhalt/Landingpage unbedingt auf einender ab.

Fazit: Warum ist die Unternehmenswebseite so wichtig?

Viele B2B Unternehmen setzen noch nicht genug auf Online Marketing. Und in der Tat, dieses Feld hat sich in den letzten Jahren enorm schnell und vehement weiterentwickelt. Sie müssen heute nicht nur geniale Texte schreiben, designen, programmieren, Social Media beherrschen und Ads schalten und verwalten, Sie müssen darüber hinaus Daten auswerten und interpretieren können, Suchmaschinenoptimierung durchführen, Kampagnen strategisch planen und automatisiertes Marketing auf die Beine stellen. Eine Marketing Abteilung stemmt heute also einiges an Aufgaben.

Das Zentrum all dieser Maßnahmen ist Ihre Unternehmenswebseite. Sie ist das Herzstück Ihrer Online-Präsenz und Ihrer Sichtbarkeit. Ihre Corporate Website entscheidet auch nicht zuletzt darüber, ob Ihre Zielgruppe Sie als kompetenten Lösungsanbieter wahrnimmt, Ihre Marke einen Wiedererkennungswert hat und ob Ihre präferierten Kunden zu Ihren Käufern werden. Darum ist Ihre Unternehmenswebseite so wichtig.

Falls Sie sich jetzt Ihre Website ansehen und nicht zufrieden sein sollten, empfehlen wir Ihnen unser Whitepaper über den B2B Website Relaunch. Darin erfahren Sie, wann ein Relaunch nötig ist, wie dieses Projekt aussehen muss und was Sie dabei beachten müssen. Außerdem zeigen wir vermeidbare Fehler, Tipps und eine Checkliste.

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