B2B-Loyalty- und Benefitprodukte Zufriedene Mitarbeiter auch in Krisenzeiten

Von Patrick Löffler*

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Die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in den letzten Wochen stellen mussten, sind für viele sehr hoch. Neue Schwierigkeiten tun sich auch in Punkto Employer Branding auf. Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, sind neue Maßnahmen zwingend nötig. Unternehmenskultur und Firmenwerte müssen überdacht werden.

Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, sind neue Maßnahmen zwingend nötig.
Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, sind neue Maßnahmen zwingend nötig.
(Bild: gemeinfrei / Pexels)

Bessere Leistungen durch Employer Branding

Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind, laut einer Studie der Universität Bamberg zum Thema Employer Branding, für 93,3 Prozent der Arbeitnehmer wichtige Bestandteile einer optimalen Work-Life-Balance. Um Mitarbeiter gewinnen und langfristig halten zu können, müssen also Anreize für die Arbeitnehmer geschaffen werden. Diese können auch die Performance nachweislich verbessern. Zufriedene Mitarbeiter erbringen eine bessere Leistung und werden seltener krank. Langfristig hat das eine positive Auswirkung auf die Entwicklung der Personalkosten. Es gibt weniger Fluktuation und geringere Ausgaben für den Recruiting Prozess.

Vor allem potenzielle neue Mitarbeiter achten vermehrt auf das Image eines Unternehmens, dessen Außenwirkung und das Arbeitsumfeld. Die Marke des eigenen Unternehmens stärken, positiv wahrgenommen werden und sich dadurch als attraktiver Arbeitgeber von Wettbewerbern abheben, sind darum die Ziele des Einsatzes von Employer Branding. Wichtige Bestandteile sind eine angenehme Arbeitsatmosphäre, gute interne Kommunikation, eine ausgelotete Work-Life-Balance, Diversität oder aber auch zusätzliche Benefits.

Arbeitnehmer auch in Krisenzeiten unterstützen

Wie aber bleibt man trotz des Umzugs ins Homeoffice mit seinen Mitarbeitern in Verbindung, auch wenn man räumlich getrennt ist? Die aktuelle Situation dauert an und die Politik diskutiert bereits Optionen für die Heimarbeit, auch nach der Krise. Auch Arbeitgeber für die Homeoffice bisher nicht denkbar war, sind durch die aktuelle Situation zum Umdenken gezwungen. Es zeigt sich, dass mehr möglich ist, als gedacht und die Mitarbeiter sehen neue Möglichkeiten. Dafür müssen aber adäquate Kommunikationstechnologien zur Verfügung stehen und die richtigen Programme genutzt werden.

Präsent, trotz Homeoffice

Um als Unternehmen weiterhin bei seinen Mitarbeitern präsent zu sein, bietet es sich an, diese mit Benefits zu unterstützen, die sie in Form von Apps digital auf dem Handy haben. So bleibt der positive Eindruck auch zu Hause bestehen, während Benefits belohnen und motivieren. Arbeitnehmer unterstützen in Krisenzeiten, zum Beispiel durch Bezuschussung von Internetkosten oder einem Essenszuschuss etc. Das zeigt, dass man füreinander da ist. Außerdem sind Steuervorteile bei Sachbezügen Anreize sowohl für Unternehmen als auch Arbeitnehmer. Produkte, wie beispielsweise die Sachbezugskarte givve Card, welche vom Arbeitgeber monatlich mit bis zu 44 Euro steuerfrei beladen werden kann, unterstützen hier. Diese Karte ist von Mitarbeitern für Zahlungen im stationären und auch im Online-Handel einsetzbar. Beladung und Nutzung erfolgen digital, was in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Ansteckungsgefahr ein großer Vorteil ist. Das Unternehmen givve hat es sich zur Aufgabe gemacht die Administration so zu gestalten, dass sich die Kartenverwaltung leicht in bestehende Unternehmensprozesse integrieren lässt.

Bei der Bereitstellung solcher Tools geht es um Verantwortung und Empathie, Pflege der Kontakte zu den Mitarbeitern sowie Anerkennung ihrer Leistung und Anerkennung der gemeisterten Herausforderung. Wer es jetzt versteht, mit seinen Mitarbeitern empathisch zu kommunizieren und seine Wertschätzung deutlich zu machen, kann ein größeres Gemeinschaftsgefühl und besseres Betriebsklima schaffen als je zuvor.

Unterstützung des deutschen Klein- und Mittelstandes

Die Verwendung der Karte ist zugleich eine direkte Unterstützung des lokalen Einzelhandels und für die von der Krise betroffenen Händler äußerst hilfreich. So ist die flexibel einsetzbare Sachbezugskarte wertvoll für die innerdeutsche Wirtschaft und der ideale Weg, um jetzt den Klein- und Mittelstand in Deutschland zu unterstützen. Das ergab die Auswertung der Transaktionen bisheriger Kunden: 75 Prozent der Einkäufe mit der givve-Card werden im lokalen Umfeld getätigt. Dafür wurden über 3 Mio. Transaktionen (vom 1.4.19 - 1.4.20) mit einem Gesamtwert von über 100 Millionen Euro ausgewertet.

Prozentuale Verteilung der Transaktionen mit der givve Card (1.4.2019-1.4.2020)
Prozentuale Verteilung der Transaktionen mit der givve Card (1.4.2019-1.4.2020)
(Bild: givve)

Weitere Benefits

Auch ein digitaler Essenszuschuss ist im Homeoffice nutzbar. Er ist uneingeschränkt für das Mittagessen vom Lieferdienst oder aus dem Supermarkt einsetzbar. Ohne ins Büro zu kommen kann er mit Apps, wie givve Lunch, umgesetzt werden. Mit der App lassen sich die Essensbelege einscannen, diese werden dann von givve überprüft. Der Arbeitgeber erhält am Ende des Monats eine Übersicht der zu zahlenden Zuschüsse, die direkt in die Lohnbuchhaltung integriert werden kann.

*Patrick Löffler ist CEO/ Gründer von givve.

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