Mit der zunehmenden Vernetzung von Anlagen und Produktionsumgebungen steigt auch der Bedarf nach leistungsfähiger Datenverarbeitung – und das in Echtzeit. Hierbei kommt intelligentem Edge Computing eine Schlüsselrolle zu. Wie kann ein solcher Ansatz das funktionieren?
Make or buy – diese drei Worte fassen eine der zentralen Fragestellungen für Entscheiderinnen und Entscheider zusammen: Welche Produkte und Services erstellt ein Unternehmen in Eigenregie? Welche kauft es auf dem Markt ein? Für etablierte Prozesse, Technologien und Dienstleistungen ist die Situation klar: Unternehmen greifen für das Fällen dieser Entscheidung auf einen Erfahrungsschatz und ausgearbeitete Regelwerke zurück. Anders ist die Situation bei neuen, wenig erprobten Szenarien.
Bildschirme und Benutzeroberflächen sind im Alltag, beruflich wie privat,allgegenwärtig und wichtig für die Zielgruppenansprache. Wie kann man Kunden jedoch in Situationen erreichen, in denen der Blick auf Smartphone, Tablet oder PC nicht möglich ist? Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Rolle KI-basierte Sprachassistenten hier spielen können.
Anlässlich der Entwicklungen der letzten Wochen durch die Corona-Pandemie fordert der BITKOM die deutsche Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf, eine neue Haltung zur Digitalisierung zu entwickeln und neue Wege einzuschlagen.
Die Stabilität langfristiger Vorhersagen ist dahin. Die Auswirkungen der weltweiten Corona-Krise haben die Datenlage quantitativ und qualitativ stark verändert. Viele Prognosemodelle versagen ihren Dienst. Deshalb müssen KI-Modelle der geänderten Datenlage angepasst werden.
Daten als gleichwertiges Asset eines Unternehmens zu betrachten und auch entsprechend zu behandeln, ist in der digitalisierten Welt ein wettbewerbsrelevanter Faktor. Denn Daten bilden die Basis für Kosteneffizienz und Wachstum durch neue oder optimierte fachliche Funktionen wie Fraud Detection, Customer Self-Service, Predictive Maintenance, Risk Modeling, Churn Prediction und viele weitere Anwendungsfälle.
User Stories sind schon lange kein Geheimtipp mehr in der Welt der Software-Entwicklung. Häufig wird der Begriff „User Story“ in direktem Kontext mit „Scrum“ verwendet – das Konzept lässt sich aber auch außerhalb reiner Scrum-Projekte anwenden.
Gelegentlich sind Unternehmen gezwungen, auf eine neue IT-Anwendung umzusteigen. Gründe hierfür können veraltete Technologien, die Digitale Transformation oder eine Unternehmensfusion oder -übernahme sein. Und, oh Schreck! Die Daten müssen umziehen.
Die Erhöhung der Flexibilität und Geschwindigkeit bei der Bereitstellung von Ressourcen sind zwei der wesentlichen Gründe für eine Verlagerung von IT-Services in die Cloud. Während ein lokales Deployment von verschiedenen Diensten häufig eine Frage von mehreren Wochen ist, besteht in der Cloud die Möglichkeit, blitzschnell mehrere Server parallel zu provisionieren. Gleiches gilt für Datenbanken und Container bis hin zu KI-Diensten oder einer Data-Warehouse-Plattform.
Agile Teams sind insbesondere in der Software-Entwicklung sehr gefragt, auch große Organisationen wagen sich an die Umstellung. Aber wie wird aus einem – womöglich speziell für ein Projekt zusammengewürfelten – Team ein selbstorganisiertes? Ein Bericht aus der Praxis.