IT-gestützte Planung in der Industrie schon während des Studiums trainieren: Im neuen FIS-SAP-Labor am Campus Ledward in Schweinfurt können die Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) wertvolle Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft sammeln.
FIS gewinnt den Best Workplace Award in der Kategorie „Große Unternehmen“ und wird damit für die Gestaltung eines besonders attraktiven Arbeitsplatzkonzeptes ausgezeichnet.
Automatisierte Prozesse im Lager sorgen für schnellere Durchlaufzeiten, für zufriedenere Lagermitarbeiter und Kunden. Um die Intralogistikprozesse automatisiert zu beschleunigen, entschied sich Brenntag S.p.A. (Italy) beim Lagerneubau am Standort Filago bei Mailand für die Einführung der Lagerverwaltungssoftware SAP Extended Warehouse Management (EWM) und der dazugehörigen Materialflusssteuerung (MFS).
Mit dem Commerce Move-Programm lädt SAP Anwenderunternehmen ein, gemeinsam mit Experten kostenfrei an der Weiterentwicklung der eigenen Commerce-Landschaft zu arbeiten.
Reichweite vergrößern, Absatzchancen optimieren, Effizienz erhöhen: Diese Ziele realisiert die Re-In Retail International GmbH seit langem erfolgreich unter anderem durch die Anbindung von Online-Marktplätzen.
Der von der FIS-Gruppe entwickelte Onlineshop der Bartscher GmbH – einem der größten B2B-Anbieter im Großküchenbereich – hat Zuwachs bekommen: Bartscher Warehouse.
Für den Hersteller für Luxuswandfarben CAPAROL ICONS hat die FIS-Gruppe einen B2C-Shop entwickelt, mit dem Endverbraucher die Farben erstmals direkt online bestellen können. Der Shop ist auf Basis von SAP Commerce aufgesetzt und ab sofort live.
Viele Silber- und Goldpartner von SAP beschäftigen sich nach dem angekündigten Support-Ende von SAP Warehouse Management (WM) mit dem Umstieg ihrer Kunden auf SAP Extended Warehouse Management (EWM). Nicht zuletzt deswegen, weil die abgespeckte Variante von SAP WM im SAP S/4HANA – „Stock Room Management“ – ebenfalls nicht weiterentwickelt wird. SAP EWM unterstützt sämtliche Abläufe und Prozesse innerhalb der Logistikkette und ist viel leistungsfähiger als die Vorgängerlösungen. Der WM-Nachfolger bildet meist nicht nur den Istprozess 1:1 ab, sondern optimiert und digitalisiert weitere Prozesse.