Brauchen Mitarbeiter Business-Software führt ihr Weg immer häufiger direkt in den unternehmenseigenen App Store, der den Mitarbeitern nicht nur bequemen Zugang, sondern auch mehr Sicherheit bietet. Was sollten Unternehmen beim Enterprise App Store beachten?
Wenn wir Flugzeuge so bauen wie wir Software entwickeln, würde kaum jemand noch fliegen. Software ist nie zu 100% sicher. Grund dafür ist auch die unkontrollierte und nicht verwaltete Nutzung von Open Source-Software (OSS). Darum ist auch bei Software eine gut geführte Bill of Materials (BOM) essentiell.
Im Rahmen ihrer IoT-Strategie stellen viele Hersteller ihr Geschäftsmodell um: vom einmaligen Hardwareverkauf auf wiederkehrende Umsätze durch digitale Angebote. Software-Updates, neue Features sowie Premium-Funktionen und Abo- und Pay-per-Use-Modelle spielen damit eine größere Rolle. Voraussetzung für diese Transformation ist die richtige Strategie, die mit Embedded Software Gewinn erzielt.
Vor einer Konsolidierung von Rechenzentren sollte zunächst eine detaillierte Bestandsaufnahme aller Ressourcen stehen. Je sauberer, detaillierter und einheitlicher die massenhaften IT-Asset-Daten, desto einfacher gestaltet sich die Inventarisierung.
Die Vorteile des „Cloud-Shifts“ liegen auf der Hand. Dennoch ist der Umstieg auf cloudbasierte SaaS-, IaaS- und PaaS-Konzepte für Softwarehersteller oft mit Unsicherheiten verbunden. Um einen möglichst reibungslosen Übergang sicherzustellen, gilt es vorab vier wesentliche Aspekte zu berücksichtigen.
Die Argumente für Cloud-Services sind vielseitig: Höhere Agilität, niedrigere Kosten und ein direkter Zugriff auf Rechenleistung, Speicherkapazität und Datenbankdienste ohne selbst ein Rechenzentrum betreiben zu müssen. Der Weg in die Cloud macht das Management der Ressourcen jedoch nicht überflüssig. Zu hoch ist das Risiko, zu viel Geld in eine Cloud-Instanz und Infrastruktur zu stecken, die möglicherweise gar nicht genutzt wird.
Ob für kurze Projekte oder einzelne Spezialaufträge – Software wird in Unternehmen oft sehr kurzfristig eingesetzt. Doch was geschieht mit den Lizenzen, wenn die Produkte nicht mehr benötigt werden? Dann bleiben Anwendungen oft ungenutzt auf den Rechnern zurück, die Lizenzen sind aber vergeben und die Wartung wird fortgesetzt.
Bis zu 50 Prozent des gesamten Code-Bestandes bestehen aus Open-Source-Software (OSS)-Komponenten. Für Softwareentwickler bedeuten sie mehr Agilität und Effizienz, doch sie bergen auch Risiken.
Die Nutzer von Lösungen für Software Asset Management (SAM) und Software Lizenz-Optimierung (SLO) können seit kurzem auch die Lizenzen von Open Source Software, von Mobil- und Cloud-Lizenzen sowie die Risiken bei Software-Upgrades automatisiert handhaben und überwachen. SAM-Tools lassen sich sowohl on-premise als auch in der Cloud nutzen.
Software-Anbieter sollten wissen, auf welche Open-Source-Komponenten ihre Produkte zurückgreifen. Was sonst droht, hat die OpenSSL-Schwachstelle Heartbleed seinerzeit eindrucksvoll belegt. Wie sieht es heute mit der Transparenz bei Open Source Software aus?