Dynamic Creative Optimization Fünf Gründe, warum Werbetreibende auf DCO setzen sollten
Datengetriebene Werbung ist ein Muss, um mehr Markenbekanntheit zu erlangen und verschiedene Zielgruppen individuell anzusprechen. Dabei setzen Marketer immer häufiger auch auf Dynamic Creative Optimization (DCO). Für diejenigen, die noch unsicher sind, ob sich DCO lohnt, haben wir fünf gute Gründe zusammengestellt.
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1. Effektivität steigern
Mit DCO lässt sich eine breite Palette von Creatives testen. So erhalten Werbetreibende schnell Aufschluss darüber, welche Motive besonders gut funktionieren oder wo noch Optimierungsbedarf besteht. Dabei kann auch getestet werden, welcher Call-to-Action besser performt oder welches Motiv besser vom User angenommen wird. Das Einsatzgebiet von DCO ist vielfältig und kann sowohl auf Werbemitteln im Displaybereich, bei Out-of-Home als auch für Online-Audio angewandt werden.
2. Dynamisch und flexibel bleiben
DCO-Kampagnen liefern keine statischen Botschaften, sondern sind ein individueller Dialog mit den Kunden. Das ist besonders hilfreich, wenn mehrere Botschaften oder Produkte innerhalb einer Kampagne ausgespielt werden sollen. Die Dynamik und Flexibilität, die DCO bietet, bezieht sich aber nicht nur auf Kampagnen mit mehreren Zielsetzungen, sondern gilt ebenso für die genutzten Daten und die Optimierung. Wird ein bestimmtes Motiv eher schlecht geklickt, lässt es sich in Echtzeit ersetzen.
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3. Maximale Individualisierung
Durch DCO wird Kommunikation auf einer viel persönlicheren Ebene möglich, da innerhalb einer Kampagne unterschiedliche Zielgruppen ansprechbar sind. Dabei entfällt der Aufwand, mehrere Kampagnen zu entwickeln und aufzusetzen. Das gilt auch für die Browser-Sprache, die sich in Echtzeit anpasst. Die zugeschnittenen Inhalte wecken das Interesse der Nutzer und steigern damit die Relevanz der Anzeige.
4. Externe Faktoren einbeziehen
Spielen externe Faktoren wie das Wetter für Produkte oder Dienstleistungen einer Marke eine besondere Rolle, dann lassen sich diese mit DCO in Echtzeit in Werbemittel einbinden. Ist das Wetter sonnig, können beispielsweise Bademode und Strandartikel beworben werden, regnet es, steht Outdoor-Bekleidung im Fokus. Hierbei gibt es natürlich eine Vielzahl von weiteren Datenpunkten, auf die Kampagnen zugreifen können. Aber auch für Unternehmen, für die externe Faktoren eher zweitrangig sind, lohnt sich DCO. Bindet ein Unternehmen etwa während eines Großevents wie der Fußballweltmeisterschaft aktiv Spieldaten in das Werbemittel ein, steigert es die Bedeutung für sein Produkt.
5. Weniger Aufwand
DCO reduziert die Dauer sowie die Komplexität der Kampagneneinrichtung. Mediaeinkäufer haben dadurch beispielsweise mehr Raum für die Optimierung. Hinzukommt, dass die manuelle Arbeit der Datenaufbereitung, -analyse und -lieferung entfällt, da der Großteil die Technologie übernimmt. Sind erste Ergebnisse zur Performance ausgewertet, können die Kampagnenmotive entsprechend ausgetauscht werden. Hierbei muss nicht erst eine Kreativagentur neue Creatives entwickeln. Das gilt auch für die Umsetzung von Always-on-Kampagnen, die sich entsprechend dem Monat oder der Jahreszeit eigenständig anpassen.
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* Quelle: ADventori.
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