Das beste Einkaufserlebnis im B2B-Shop ist: gar keins. Denn für regelmäßige und nicht-impulsgetriebene Einkäufe, wie sie im Handel üblich sind, gelten andere Gesetze als in Onlineshops für Endkunden. Einkäufer wollen eher Zeit sparen als Erlebnisse haben. KI kann sie dabei maßgeblich entlasten.
Wer seinen Kunden ein optimales Einkaufserlebnis bieten möchte, setzt auf Personalisierung im E-Commerce – im B2C sowie im B2B. Das gilt in besonderem Maß für eine personalisierte Shop-Suche.
CRM- und ERP-Systeme wären ohne Daten ziemlich nutzlos. Auch die Datenanalyse gewinnt an Bedeutung. Doch viele Projekte in diesem Umfeld stehen und fallen mit der Qualität der Daten. Anlässlich einer Nutzerumfrage zu diesem Thema befragte IT-BUSINESS den Omikron-Chef Carsten Kraus zum Status quo.
Die Materialstammdaten strotzen in fast allen Firmen Deutschlands vor erheblichen Fehlern. Nach einer Erhebung des Datenqualitäts-Experten Omikron Data Quality weist lediglich jedes sechste Unternehmen mit mehr als 50 Mio. Euro Umsatz eine geringe Fehlerquote auf, bei allen anderen liegt sie teilweise sogar über 30%.
In zahlreichen deutschen Unternehmen herrscht einer Studie zufolge Chaos bei den Daten zu Produkten beziehungsweise Artikeln, die sich in der Firma im Umlauf befinden. Auch nach den Ursachen für den Nachholbedarf beim Management dieser so genannten Materialstammdaten hat der Datenqualitäts-Experte Omikron Data Quality im Rahmen seiner Untersuchung gefragt.
Fehlende Kundeninformationen in Adress-Datenbanken sind eine echte Umsatzbremse. Zur Verbesserung der Datenqualität ergänzt Omikron ab sofort Kundendaten auch mit den neuen Branchencodes NACE Rev. 2 und WZ 2008. Rund 4,3 Mio. Einträge eines deutschen Anbieters von Wirtschaftsdatenbanken und Inkassodienstleistungen stehen dafür zur Verfügung.
Wissen darüber, wie Onliner in Internet-Shops suchen und navigieren, hilft bei der Verbesserung der Absätze. Eine Untersuchung hat positive und negative Einflüsse bei der Gestaltung der eCommerce-Portale ans Tageslicht gebracht.
Mangelhafte Kenntnisse über die Bedürfnisse ihrer Käufer bescheinigt deutschen Firmen eine aktuelle Studie. Denn viele in den Datenbanken gespeicherte Kundeninformationen sind demnach schlichtweg falsch. Fehlende Datenmanagement-Software ist dafür einer der Hauptgründe.
Pforzheim (js) – In den Kundendaten der meisten Unternehmen verbergen sich in großem Umfang Fehler. Schuld daran sind vor allem interne Nachlässigkeiten und fehlende technische Möglichkeiten zur automatischen Datenpflege. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Datenqualitäts-Spezialisten Omikron Data Quality GmbH. Befragt wurden über 400 Firmen mit mehr als 50 Mio. Euro Jahresumsatz.