Nexthink untersuchte, wie Unternehmen mit „Work from Anywhere“ umgehen. Gefragt wurde u.a. nach technischen Störungen beim Remote Working, nach Roll-outs neuer Anwendungen für digitale Arbeitsplätze, nach der Situation der Mitarbeiter und der IT-Abteilungen sowie nach den künftigen Prioritäten.
Im Auftrag von Nexthink international durchgeführte Befragungen zeigen, dass im Mai 2019 das Thema „Digital Employee Experience“ von 49 % der Unternehmen als wichtig erachtet wird. Im Oktober 2020 waren es bereits 96 %.
Mit Nexthink Experience, einer nativen Cloud-Lösung, die laut Anbieter Nexthink Echtzeitanalysen, Mitarbeiter-Feedback und automatisierte Problemlösung auf einer Plattform kombiniert, sollen IT-Teams die digitale Arbeitsumgebung der Anwender kontinuierlich verbessern können.
IT-Probleme und Mängel in der digitalen Arbeitsumgebung können Unternehmen Millionen US-Dollar durch verlorene Arbeitszeit kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag von Nexthink und warnt: Viele IT-Führungskräfte haben die Brisanz der Situation noch gar nicht erkannt.
Während das Thema E-Commerce in der Branche bis vor wenigen Jahren eine eher untergeordnete Rolle spielte, suchen Industriekunden – vor allem Entwickler aus der Produktion und Verfahrenstechniker – zunehmend online nach geeigneten Partnern für ihre oft komplexen Anforderungen.
Mal ehrlich: Wie viele Stunden verbringt das Marketing-Team mit der Suche nach Bildern und Texten? Was nicht auffindbar ist, wird durch Kompromisslösungen ersetzt. Einige Kampagnen verursachen Stress, weil Content fehlt, nicht rechtzeitig fertig wird oder sich Freigaben verzögern. Somit müssen neue Lösungswege angestrebt werden.
Auf der Suche nach geeigneten Lieferanten bevorzugen B2B-Einkäufer zunehmend Anbieter, die über Webshops individuelle Angebote realisieren und mit maßgeschneiderten Prozessen einen effizienten Online-Bestellprozess ermöglichen. Dies zeigt die aktuelle Studie „Der digitale Wandel im B2B-Einkauf – Report 2019“.
Marken und Händler sind aktuell gefordert, ihre visuelle Markenidentität klar und flexibel zugleich zu entwickeln. Dazu gehören beispielsweise der Look auf Marktplätzen, das individuelle Design des Webshops sowie Kreativität auf Social Media. Wie lässt sich dies umsetzen?
Vielen Phänomenen der digitalen Transformation in Unternehmen sind herkömmliche E-Commerce-Infrastrukturen auf absehbare Zeit wohl nicht mehr gewachsen. Das Konzept von „Headless Commerce“ könnte hier ein probater Lösungsansatz sein.
Mehr Reichweite, höhere Umsätze – dies sind zumeist die erstgenannten Ziele bei B2B-Webshop-Projekten. Doch gerade im Geschäftskundenvertrieb geht es um mehr. Welche Anpassungen und Zusatzfunktionen sind für das eigene Unternehmen sowie die Kunden nun aber tatsächlich sinnvoll?