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3. Qualifizierte Entscheiderermittlung: Mindestens 80 Prozent qualifizierte Ansprechpartner
Im Rahmen des Erstanrufes sollten mindestens 80 Prozent der zu adressierenden Entscheider mit Namen und Funktion qualifiziert werden.
4. Identifizierte Bedarfs- und Potenzialprofile: Mindestens 65 Prozent qualifizierte Kundenprofile
Bei mindestens Zwei Dritteln der Entscheidergespräche wird es durch eine professionelle Gesprächsführung möglich sein, relevante Kundenprofile abzuleiten. Ein Kundenprofil beinhaltet unter anderem die Ermittlung des Bedarfs, des Potenzials und die Analyse der Ist-Situation.
5. Termin-/Leadquote: 4 bis 18 Prozent mit konkretem Handlungsbedarf
Unter konkreten Handlungsbedarf fallen Adressen/Ansprechpartner, mit denen ein fester persönlicher Termin, ein Webinar/Webcast oder ein fester Telefontermin vereinbart werden konnte. Wichtig: ein Versand von angeforderten weiterführenden Informationen fällt nicht unter Handlungsbedarf, da oftmals erst im Rahmen des nächsten Gespräches die Validität und Werthaltigkeit dieser Informationsanforderung bewertet werden kann.
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