In volatilen Zeiten darf man nicht stehen bleiben, sondern muss voranschreiten und an die Zukunft denken. Und die Zukunft ist digital. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von E-Commerce profitieren können und wo man anfangen sollte.
Das Kaufverhalten von B2B-Kunden hat sich mit der Pandemie verändert. Wie genau, zeigt die Studie „The State of Commerce Experience“, die Forrester Consulting im Auftrag von Bloomreach durchgeführt hat. Eine zentrale Erkenntnis: Die Customer Experience ist verbesserungswürdig.
In volatilen Zeiten darf man nicht stehen bleiben, sondern muss voranschreiten und an die Zukunft denken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von E-Commerce profitieren können und wo man anfangen sollte.
Die Customer Experience entwickelt sich für B2B-Unternehmen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Ebenso wie Privatkunden erwarten auch Business-Einkäufer ein reibungsloses Einkaufserlebnis. Unternehmen sind darum gefordert, sich vom reinen Hersteller zum Lösungsanbieter zu transformieren.
Eine personalisierte Einkaufserfahrung zu ermöglichen ist heute unerlässlich. Insbesondere im B2B-Bereich ist es aber keine einfache Aufgabe, den Fokus konsequent auf den Kunden zu richten. Das Industrieunternehmen HellermannTyton hat dies mit einer kundenzentrierten Digitalisierungsstrategie geschafft.
Schon lange ist klar: die weltweite Corona-Pandemie wird auch die Wirtschaft nicht unberührt lassen. Das dies bereits längst geschehen ist, spüren bereits die meisten. Aber wie wirkt sich Covid-19 eigentlich genau auf den B2B-Handel aus? Und welche Maßnahmen sollte man nun ergreifen? Dazu ein Statement von Brian Walker.
Daten sind schon längst nicht mehr kostenlos. Nützliche Informationen zu sammeln, ist mit hohem Aufwand verbunden. Zudem werden Kunden hinsichtlich der Nutzung ihrer Daten immer sensibler. Deshalb müssen Unternehmen Daten sinnvoll nutzen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Vor kurzem hat Adobe für 1,68 Milliarden US-Dollar Magento gekauft – diese Nachricht lässt bei vielen digitalen Großunternehmen, die auf Adobe bauen und nicht Magento als E-Commerce-Plattform nutzen, die Alarmglocken schrillen.
Das US-amerikanisches Softwareunternehmen Adobe Systems gab vor Kurzem bekannt, den E-Commerce-Software-Anbieter Magento gekauft zu haben. Der Preis: 1,68 Milliarden US-Dollar. Was bedeutet der Deal nun für Digitalunternehmen?
B2B-Shops sind häufig nicht ganz optimal, was Komfort und Bequemlichkeit betrifft. Um zukünftig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen auch im B2B-Umfeld begeisternde Kundenerlebnisse in Ihrem Online-Shop schaffen.