Praxis Case Content Management Hochwertigen Content erstellen ohne Qualitäts-Verlust – VITRONIC macht’s vor

Ein Gastbeitrag von Tobias Teutsch*

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Über verschiedene Touchpoints hinweg ein konsistentes Unternehmensbild vermitteln und mit hohem Tempo valide Contents ausspielen – das Beispiel VITRONIC zeigt, wie Content-Management zum Kommunikations-Booster für B2B wird.

Gutes Content Management ist oft die Basis einer guten B2B Website. Warum zeigt der Praxis Case von VITRONIC.
Gutes Content Management ist oft die Basis einer guten B2B Website. Warum zeigt der Praxis Case von VITRONIC.
(Bild: gemeinfrei / Unsplash)

Content is King, das gilt allerdings nur, wenn die Qualität stimmt. Und die ist gar nicht so leicht zu gewährleisten. Das Wachstum verschiedener digitaler Kanäle, gepaart mit der wachsenden Bedeutung von Inhalten als Baustein digitaler Erlebnisse, führen zu einer noch nie dagewesenen Komplexität rund um die Erstellung und Verwaltung von Content. B2B Unternehmen sehen sich zudem noch vor der Herausforderung, sich mit einer immensen Zahl an High-Tech-Produkten und -Lösungen global einen Wettbewerbsvorsprung zu sichern. Nicht selten hinken die internen Marketingabläufe den technologischen Entwicklungen hinterher, so dass die jeweiligen Produktverantwortlichen ihr eigenes Süppchen kochen. Das Ergebnis: ein kommunikatives Sammelsurium an unterschiedlichen Botschaften, Auftritten, Zahlen und Fakten, die morgen schon überholt sind.

VITRONIC, Spezialist für hochwertige Bildverarbeitungs-Technologien und Global Player, sah sich vor eben diesem Problem. Um nicht nur technologisch, sondern auch kommunikativ mit nachhaltigen Lösungen den Takt vorzugeben, wünschte sich der Technologieführer die grundlegende Modernisierung seiner Content-Strategie. Ziel war es, über verschiedene Touchpoints hinweg wie Website, Landingpages und Apps, aber auch Printmaterialien, einen klaren, konsistenten Auftritt mit jeweils relevanten Inhalten zu bekommen.

Die Unternehmensmarke steht am Anfang allen Contents

Probleme wie diese werden nicht gelöst, indem man den neuesten Trendthemen hinterherjagt, sondern sich zunächst auf sich selbst besinnt. In Partnerschaft mit die firma . experience design startete VITRONIC einen Prozess, der das Thema bei der Wurzel packte. Am Ende eines Markenprozesses, gründlichem Research der Customer Insights und der Identifikation von relevanten Themenfeldern, entstand ein Content-Management-System, das sowohl technisch, im Design und inhaltlich die Standards setzte, aus denen die kommunikative Zukunft von VITRONIC erwachsen konnte. Eine gute Content Management-Strategie beginnt mit der klaren Definition und Ausrichtung der Unternehmensmarke.

Die Markendefinition lautet wie folgt:

VITRONIC ist ein Unternehmen mit Pioniergeist, Freude an Technik und dem Mut, etwas Neues anzufangen. Neuartige Bilderkennungssysteme ermöglichen Anwendungen und Analysen, die bis vor kurzem undenkbar waren und ganz neue Lösungsansätze zulassen.

Die Brand Story dazu können Sie hier einsehen. Auf Basis dieser Haltung wurde das Markenversprechen entwickelt:

Wir verschieben die Grenzen des Machbaren

Mit dem neuen Blick auf VITRONIC eröffneten sich auch neue Welten für den Content. Im Austausch mit Kunden hatte sich ein klarer Customer Insight herauskristallisiert. Die Frage: „Wie erweitert Ihr Produkt meinen Lösungsraum?“ war zentral und wurde zum Leitbild für die Content-Entwicklung. Für die neue Website wurden Inhalte entwickelt, die nicht mehr auf Maschinen fokussieren, sondern auf Storys, wie diese Maschinen den Menschen nützen.

Content-Beispiel: Lösungsräume erweitern

Beispiel Retouren – ein Pain Point für viele Logistikunternehmen, da hier viel Zeit und Ressourcen gebunden werden. VITRONIC bietet Bilderkennungssysteme, die diesen Prozess erheblich beschleunigen und zusätzlich noch intelligentes Retouren-Management ermöglichen. Durch die Erfassung und Auswertung von Daten kann das System die Wahrscheinlichkeit künftiger Retouren im jeweiligen Produktfeld prognostizieren. Der Content fokussiert hier klar auf den „erweiterten Lösungsräumen“ und differenziert VITRONIC im Wettbewerb.

Retouren-Management mit VITRONIC. Das System erhebt bei der Eingabe Daten, deren Auswertung dazu beiträgt, künftig unnötige Retouren zu vermeiden.
Retouren-Management mit VITRONIC. Das System erhebt bei der Eingabe Daten, deren Auswertung dazu beiträgt, künftig unnötige Retouren zu vermeiden.
(Bild: die firma experience design/VITRONIC)

Involvement der Mitarbeitenden wichtig beim Launch des neuen Designs

Auch intern wurde mit dem Blick auf „neue Lösungsräume“ der Pioniergeist bei VITRONIC geweckt. Getragen von diesem Spirit, ergriffen Mitarbeitende der verschiedensten Unternehmensabteilungen zunehmend in Sachen Kommunikation und Außendarstellung die Initiative und wurden so zum Ambassador. Die Elemente hierfür lieferte ihnen ein einfach zu bedienendes Content-Management-System, das die Markenwerte in eine Designsprache übersetzte, so dass ein einheitlicher Auftritt sichergestellt war.

Content Management-System: Mit Fertigteilbauweise hochwertige Inhalte erstellen

Um sicherzustellen, dass VITRONIC auf aktuelle Markt- oder Kommunikationserfordernisse schnell reagieren kann, wurde ein skalierbares technisches System erstellt. Das hochflexible und anwendungssichere CMS erlaubt den schnellen Zugriff auf die gewünschten Elemente und bündelt diese zu „Fertigbauteilen“, aus denen Landingpages, Website-Elemente oder Apps einfach zusammengefügt werden können. So gelang es zum Beispiel, während der laufenden Entwicklung der Corporate Website innerhalb von zwei Tagen eine Landingpage zum Thema Batterien für Elektroautos zu realisieren.

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Standardisierte Elemente und klare Prozesse ermöglichen es, neue Themen schnell auszuspielen.
Standardisierte Elemente und klare Prozesse ermöglichen es, neue Themen schnell auszuspielen.
(Bild: die firma experience design/VITRONIC)

Content Management definiert die Standards von morgen

VITRONIC bietet Lösungen, die heute schon die Standards von morgen definieren. Ein Content-Management-System, in dem die Markenelemente dokumentiert und die Contents zentral gespeichert sind, bildet die Grundlage für eine kommunikative Begleitung, die mit diesem Tempo Schritt halten kann. Die Vorteile einer zentralen Ablage der Contents liegen auf der Hand:

  • Skalierbarer Content: Themen können schnell und kosteneffizient über verschiedenste Kanäle ausgespielt werden.
  • Relevante Inhalte: Protagonisten verschiedenster Abteilungen haben Zugriff und können bei Bedarf relevante Themen lancieren.
  • Hohe Flexibilität: Neue Inhalte können schnell entwickelt und lanciert werden.
  • Qualitätssicherung: Die Qualität der Contents ist über alle Touchpoints hinweg gesichert.
  • Konsistentes Markenerlebnis: Die Themen des Unternehmens sind über die gesamte Customer Journey hinweg sichtbar und liefern ein konsistentes Markenerlebnis.

*Tobias Teutsch ist Senior Strategy & UX-Consultant bei die firma experience design.

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