In Zeiten der digitalen Transformation entwickeln sich Kommunikationstrends immer schneller. Marketingverantwortliche müssen erkennen, welcher Weg der richtige für ihr Unternehmen ist. Die Voraussetzung ist eine solide Basis, eine klare Positionierung – sprich, eine starke Marke.
Emotionen im B2B-Bereich? Hier geht es doch um „harte Fakten“ wie Funktionalität, Leistung, Preis, Service und Qualität, die es zu beweisen gilt. Weit gefehlt! Denn auch B2B-Entscheider möchten bei ihrer Kaufentscheidung für ein Produkt oder eine Dienstleistung entlastet werden. Und das funktioniert am besten mit Emotion.
Marke ist nicht Chefsache, sondern für alle da – und alle sind Marke. Ein Markenkonzept umzusetzen, stößt Entwicklungen und Veränderungen an, die gezielt gesteuert und kontrolliert werden müssen. Um sicherzustellen, dass sich eine Marke richtig entwickelt, braucht sie konsequente Führung.
Eine erfolgreiche Marke schafft Aufmerksamkeit, Wiederkennung und Vertrauen. Sie zieht neue Kunden an, bindet bestehende und leistet einen wesentlichen Beitrag, sich von Marktbegleitern abzugrenzen. Und sie wirkt in mindestens zwei Richtungen: nach außen und nach innen.