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Studie Kundendatenmanagement Verbesserung der Datenqualität als größtes Optimierungspotenzial
In Zeiten der Digitalisierung spielen Kundendatenmanagement und Datenqualität eine große Rolle – das zeigt die diesjährige Trendstudie „Professionelles Kundendatenmanagement und die Bedeutung von Datenqualität im Kontext der digitalen Transformation“.
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Inwieweit nehmen deutsche Unternehmen die Herausforderung eines professionellen Kundendatenmanagement als Treiber für die digitale Transformation an? Und welche Rolle spielt dabei die Qualität der im Unternehmen verfügbaren Kundendaten? Mit diesen zentralen Frage hat sich die diesjährige Studie zum Thema Kundendatenmanagement von Uniserv beschäftigt.
Optimierungspotenzial der Datenqualität
Dem Kundendatenmanagement und der Datenqualität wird bisher eine hohe bis sehr hohe Bedeutung beigemessen. Allerdings ist der überwiegende Anteil der Teilnehmer mit der Performance und der Effizienz im eigenen Hause nicht zufrieden und sieht vor allem in der Schaffung einer 360-Grad-Sicht sowie in der Verbesserung der allgemeinen Datenqualität das größte Optimierungspotenzial.
„Die Ergebnisse der Trendstudie Kundendatenmanagement sind ein Plädoyer und Ansporn zugleich, das Management von Kundendaten – man könnte fast sagen: endlich! – anzugehen. Denn was Unternehmen nicht vergessen dürfen: Wir bewegen uns heute in einer digitalen und globalisierten Welt, der Wettbewerb ist nur einen Klick entfernt. Und da kommt es entscheidend darauf an, eine verlässliche Datenbasis zu haben,“ erklärt Holger Stelz, Director Marketing & Business Development bei Uniserv.
Zur Studienerhebung
An der Studie, die GROHMANN BUSINESS CONSULTING zum Jahreswechsel 2016/2017 durchgeführt hat, beteiligten sich 131 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen. Damit stieg die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Drittel. Dies allein verdeutlicht das zunehmende Interesse, auf das die Themen Kundendatenmanagement und Datenqualität im Zusammenhang mit digitaler Transformation in Unternehmen stoßen.
79 Prozent der befragten Unternehmen verwalten nach eigenen Angaben derzeit mehr als 50.000 Stammdatensätze, 63 Prozent der Umfrageteilnehmer sogar mehr als 100.000 Datensätze. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Themen Kundendatenmanagement und Datenqualität für den Großteil der Befragten eine zentrale Bedeutung haben und die Antworten auf Grundlage einer umfassenden Kenntnis und Erfahrung in diesen Bereichen erfolgten.
* Den Ergebnisbericht zur Trendstudie finden Sie hier.
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