Anne M. Schüller ist Managementdenker, Keynote-Speaker, mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin und Businesscoach. Die Diplom-Betriebswirtin gilt als führende Expertin für das Touchpoint Management und eine kundenfokussierte Unternehmensführung. Zu diesen Themen hält sie Impulsvorträge auf Tagungen, Fachkongressen und Online-Events. 2015 wurde sie für ihr Lebenswerk in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen. Beim Business-Netzwerk Linkedin wurde sie Top-Voice 2017 und 2018. Von Xing wurde sie zum Spitzenwriter 2018 und zum Top Mind 2020 gekürt. Ihr Touchpoint Institut bildet zertifizierte Touchpoint Manager und zertifizierte Orbit-Organisationsentwickler aus.
Wandel kollidiert oft mit den Beharrungstendenzen der Menschen. Scheinbar unverrückbare Glaubenssätze, unsere geistigen Filterblasen, hemmen uns, Neues zu wagen. Zudem spielen uns kognitive Verzerrungen gern einen Streich. Wie man das verhindert und sich für Veränderung öffnet, zeigt dieser Beitrag.
Die Corona-Pandemie wirft lange Schatten voraus. Sie hat das Kaufverhalten der Kunden maßgeblich verändert – und wird das auch weiterhin tun. Es ist durchdachter, nachhaltiger, regionaler und vor allem auch digitaler geworden. Um diesen Wandel zu meistern, sind acht Aspekte entscheidend.
In der voranschreitenden Digitalökonomie braucht es nicht nur passende organisationale Strukturen und ein effizientes Innovationsmanagement, sondern auch Spielraum fürs Experimentieren. Kluge interne Weiterdenker und Vorwärtsbringer mit unkonventionellen Initiativen sind dabei erste Wahl.
Corona ist nicht nur Beschleuniger für Digitalisierung und Agilität. Die Krise zwingt viele Unternehmen dazu, sich als Ganzes neu aufzustellen, um fit für die Zukunft zu werden. Das betrifft Geschäftsmodelle, organisationale Strukturen und Führungsverhalten. Ein Transformation Canvas kann helfen, die dazugehörigen Prozesse für alle im Unternehmen sichtbar zu machen.
Viele Unternehmen werden sich nach der Corona-Krise anders aufstellen müssen. Sie brauchen mehr Agilität, mehr Flexibilität, mehr Dynamik – und neue, unkonventionelle Ideen. Sie müssen anders wirtschaften als bisher – und zugleich einen besseren Umgang mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern, der Gesellschaft und unserer Umwelt pflegen. Kurz: Sie brauchen ein Company Redesign.
Wer könnte ein Unternehmen besser präsentieren, als die Schar der begeisterten eigenen Mitarbeiter? Jeder Beschäftigte kann zum Meinungsmacher für seine Firma werden. Dies geht über das reine Weiterempfehlen weit hinaus. Heutzutage macht man seine Mitarbeiter zu Influencern. Wie das gelingt, zeigt dieser Beitrag.
Sich selbst organisierende Mitarbeiterteams sind in vielen Bereichen ein favorisiertes Zukunftsmodell. Solche Teams sind den rasch aufkommenden und zunehmend unvorhersehbaren Anforderungen der Digitalökonomie besser gewachsen als die anweisungsorientiert geführten Teams alten Stils. Wie die Rolle der Führungskraft dabei aussieht, zeigt dieser Beitrag.
Damit eine agile Zusammenarbeit funktioniert, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Herkömmliche Zielfindungsmethoden und tradierte Planungsprozesse verhindern genau das. OKR ist ein Ausweg aus diesem Dilemma.
Ein zukunftsfähiger Corporate Purpose drückt aus, weshalb ein Unternehmen existiert und was es in die Welt bringen will. Er ist ökonomisch, ökologisch und sozial relevant. Er ist authentisch und wird tatsächlich gelebt. Worthülsen und Vorgaukelei haben dabei nichts zu suchen.
Die meisten Unternehmen haben inzwischen mit New-Work-Initiativen begonnen und agile Tools in Gebrauch. Doch schon zeigt sich Ernüchterung. Viele Initiativen erfüllen nicht die Erwartungen, die man in sie gesetzt hat. Die große Frage: Warum?
Auf alte Weise kommt man in neuen Zeiten nicht weit. Und in einer Umgebung von gestern kann man nicht auf Gedanken für morgen kommen. Neue Organisationsformen sind deshalb heute ein Muss. Das Orbit-Modell propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zirkulären Organisation.
Die junge Business-Generation kennt Mittel und Wege zum Ziel, von denen die, die die ausgetretenen alten Management-Pfade gehen, keine Ahnung haben. Da wäre es doch gut, zu analysieren, wie Jungunternehmen ticken. Im Artikel erfahren Sie, welche fünf Prinzipien dabei von Belang sind.
Die Menschen ertrinken in einem Überangebot von Waren, Optionen, Informationen. Alles was nicht wirklich, wirklich wichtig ist, wird gnadenlos ausgeblendet, abgesondert, negiert. Nur noch die hyperrelevanten Marken kommen bis zum Kunden durch. Doch wie schaffen sie das?
Damit der Sprung in die Zukunft gelingt, ist die „Weisheit der Vielen“ sehr hilfreich. Dazu wird die kollektive Intelligenz der Mitarbeiter und Kunden ganz gezielt in Kreativ- und Entscheidungsprozesse integriert. Dieser Beitrag verrät Ihnen, wie Ihnen das am besten gelingt.
Die Hauptaufgabe eines B2B-Unternehmens der Zukunft? Einen Beitrag zum Geschäftserfolg seiner Kunden zu leisten und zugleich zu einer besseren Welt beizutragen. Unternehmertum muss deshalb heute mit einem „Purpose“ beginnen. Wie das heißt, soll Ihnen dieser Beitrag zeigen.
In allen Branchen wird es nun Pioniere geben, die die Digitalisierung für völlig neue, noch nie dagewesene Anwendungen nutzen. Besser, man wird disruptiv tätig, bevor es andere tun. Wer sich nicht selbst erneuert, wird vom Neuen verdrängt. Welche Schwierigkeiten die Disruption mit sich bringt, zeigt Ihnen dieser Artikel.
Unternehmen werden heute von den Kundenwünschen gesteuert. Nur, wenn es den Kunden gut geht, geht es auch dem Unternehmen gut. Eine kundenzentrierte Organisationsentwicklung ist deshalb unabdingbar. Doch wie sieht diese aus?
Alle Welt redet von Kundenzentrierung. Neben der digitalen Transformation gilt sie als Unternehmensherausforderung Nummer eins. Und die Wirklichkeit? Die sieht meist anders aus. Verbale Aufgeschlossenheit bei anhaltender Verhaltensstarre. Sehen Sie selbst.
Die Kundenloyalität sinkt. Das macht eine adäquate Bestandskundenpflege wichtiger als jemals zuvor. Die vielerorts immer noch übliche ABC-Segmentierung ist dabei nicht nur antiquiert, sondern auch reichlich gefährlich. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Die Kundenrückgewinnung ist gar nicht so schwer, wenn man erst einmal weiß, wie es richtig geht. Nachdem die Kunden, die man zurückholen will, selektiert worden sind, werden Comeback-Köder ausgeworfen und Reaktivierungsgespräche entwickelt. Wie die Kundenrückgewinnung bestmöglichst ablaufen soll erfahren Sie hier.
Die Kunden von heute sind auch im B2B zunehmend wechselbereit. Doch hohe Fluktuationsraten haben einen verheerenden Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens. Die Richtigen – also profitable und rückholbare Kunden – zu reaktivieren, ist deshalb immer mehr von Bedeutung.
Wer einen verlorenen Kunden zurückhaben will, muss die wahre Abwanderungsursache kennen. Der Preis wird dabei deutlich überbewertet. Mangelnde Soft-Skills sind sehr oft der wahre Grund.
Hohe Fluktuationsraten haben einen verheerenden Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens. Die Richtigen, also profitable und rückholbare Kunden zu reaktivieren, ist deshalb sehr wichtig.
Wenn es um die Neukundengewinnung geht, kämpfen die Anbieter einen mächtigen Kampf. Verlorene Kunden hingegen sind oftmals vergessene Kunden. Wie wertvoll es ist, sich um sie zu kümmern, zeigt dieser Beitrag.
Die Generation der Millennials und ihre Startup-Gründer treiben die Wirtschaft mit atemberaubendem Tempo voran. Etablierte Unternehmen können viel von ihnen lernen – und gemeinsam mit ihnen erfolgreich sein.
Die Corona-Pandemie wirft lange Schatten voraus. Sie hat das Kaufverhalten der Kunden maßgeblich verändert – und wird das auch weiterhin tun. Es ist durchdachter, nachhaltiger, regionaler und vor allem auch digitaler geworden. Um diesen Wandel zu meistern, sind acht Aspekte entscheidend.
Wandel kollidiert oft mit den Beharrungstendenzen der Menschen. Scheinbar unverrückbare Glaubenssätze, unsere geistigen Filterblasen, hemmen uns, Neues zu wagen. Zudem spielen uns kognitive Verzerrungen gern einen Streich. Wie man das verhindert und sich für Veränderung öffnet, zeigt dieser Beitrag.
Wer könnte ein Unternehmen besser präsentieren, als die Schar der begeisterten eigenen Mitarbeiter? Jeder Beschäftigte kann zum Meinungsmacher für seine Firma werden. Dies geht über das reine Weiterempfehlen weit hinaus. Heutzutage macht man seine Mitarbeiter zu Influencern. Wie das gelingt, zeigt dieser Beitrag.
Die Kundenloyalität sinkt. Das macht eine adäquate Bestandskundenpflege wichtiger als jemals zuvor. Die vielerorts immer noch übliche ABC-Segmentierung ist dabei nicht nur antiquiert, sondern auch reichlich gefährlich. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Die Hauptaufgabe eines B2B-Unternehmens der Zukunft? Einen Beitrag zum Geschäftserfolg seiner Kunden zu leisten und zugleich zu einer besseren Welt beizutragen. Unternehmertum muss deshalb heute mit einem „Purpose“ beginnen. Wie das heißt, soll Ihnen dieser Beitrag zeigen.
Unternehmen werden heute von den Kundenwünschen gesteuert. Nur, wenn es den Kunden gut geht, geht es auch dem Unternehmen gut. Eine kundenzentrierte Organisationsentwicklung ist deshalb unabdingbar. Doch wie sieht diese aus?
Sich selbst organisierende Mitarbeiterteams sind in vielen Bereichen ein favorisiertes Zukunftsmodell. Solche Teams sind den rasch aufkommenden und zunehmend unvorhersehbaren Anforderungen der Digitalökonomie besser gewachsen als die anweisungsorientiert geführten Teams alten Stils. Wie die Rolle der Führungskraft dabei aussieht, zeigt dieser Beitrag.
In der voranschreitenden Digitalökonomie braucht es nicht nur passende organisationale Strukturen und ein effizientes Innovationsmanagement, sondern auch Spielraum fürs Experimentieren. Kluge interne Weiterdenker und Vorwärtsbringer mit unkonventionellen Initiativen sind dabei erste Wahl.
Corona ist nicht nur Beschleuniger für Digitalisierung und Agilität. Die Krise zwingt viele Unternehmen dazu, sich als Ganzes neu aufzustellen, um fit für die Zukunft zu werden. Das betrifft Geschäftsmodelle, organisationale Strukturen und Führungsverhalten. Ein Transformation Canvas kann helfen, die dazugehörigen Prozesse für alle im Unternehmen sichtbar zu machen.
Die Kunden von heute sind auch im B2B zunehmend wechselbereit. Doch hohe Fluktuationsraten haben einen verheerenden Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens. Die Richtigen – also profitable und rückholbare Kunden – zu reaktivieren, ist deshalb immer mehr von Bedeutung.
Ein zukunftsfähiger Corporate Purpose drückt aus, weshalb ein Unternehmen existiert und was es in die Welt bringen will. Er ist ökonomisch, ökologisch und sozial relevant. Er ist authentisch und wird tatsächlich gelebt. Worthülsen und Vorgaukelei haben dabei nichts zu suchen.
Damit eine agile Zusammenarbeit funktioniert, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Herkömmliche Zielfindungsmethoden und tradierte Planungsprozesse verhindern genau das. OKR ist ein Ausweg aus diesem Dilemma.
Viele Unternehmen werden sich nach der Corona-Krise anders aufstellen müssen. Sie brauchen mehr Agilität, mehr Flexibilität, mehr Dynamik – und neue, unkonventionelle Ideen. Sie müssen anders wirtschaften als bisher – und zugleich einen besseren Umgang mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern, der Gesellschaft und unserer Umwelt pflegen. Kurz: Sie brauchen ein Company Redesign.
Wenn es um die Neukundengewinnung geht, kämpfen die Anbieter einen mächtigen Kampf. Verlorene Kunden hingegen sind oftmals vergessene Kunden. Wie wertvoll es ist, sich um sie zu kümmern, zeigt dieser Beitrag.
In allen Branchen wird es nun Pioniere geben, die die Digitalisierung für völlig neue, noch nie dagewesene Anwendungen nutzen. Besser, man wird disruptiv tätig, bevor es andere tun. Wer sich nicht selbst erneuert, wird vom Neuen verdrängt. Welche Schwierigkeiten die Disruption mit sich bringt, zeigt Ihnen dieser Artikel.
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Alle Welt redet von Kundenzentrierung. Neben der digitalen Transformation gilt sie als Unternehmensherausforderung Nummer eins. Und die Wirklichkeit? Die sieht meist anders aus. Verbale Aufgeschlossenheit bei anhaltender Verhaltensstarre. Sehen Sie selbst.
Auf alte Weise kommt man in neuen Zeiten nicht weit. Und in einer Umgebung von gestern kann man nicht auf Gedanken für morgen kommen. Neue Organisationsformen sind deshalb heute ein Muss. Das Orbit-Modell propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zirkulären Organisation.
Hohe Fluktuationsraten haben einen verheerenden Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens. Die Richtigen, also profitable und rückholbare Kunden zu reaktivieren, ist deshalb sehr wichtig.
Wer einen verlorenen Kunden zurückhaben will, muss die wahre Abwanderungsursache kennen. Der Preis wird dabei deutlich überbewertet. Mangelnde Soft-Skills sind sehr oft der wahre Grund.