Veränderungen im Social-Media-Marketing 5 Veränderungen: So nutzen Unternehmen Social-Media-Marketing für höhere Umsätze

Ein Gastbeitrag von Markus Mensch*

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Wie wichtig Social Media für kleine Unternehmen ist, zeichnet sich schon seit einigen Jahren ab. Auch im Jahr 2022 geht der Trend hin zu den Marketingmethoden im Netz. Doch mit dem neuen Jahr gibt es auch einige Neuerungen, die für das Social-Media-Marketing von Unternehmen interessant werden.

Immer mehr Menschen verbringen viel mehr Zeit im Internet. Dies hängt nicht nur mit der voranschreitenden Digitalisierung zusammen, sondern auch mit der durch die Corona-Pandemie erlassenen Einschränkungen.
Immer mehr Menschen verbringen viel mehr Zeit im Internet. Dies hängt nicht nur mit der voranschreitenden Digitalisierung zusammen, sondern auch mit der durch die Corona-Pandemie erlassenen Einschränkungen.
(Bild: gemeinfrei / Pexels)

Millionen von Menschen befinden sich täglich auf sozialen Plattformen wie Instagram, Facebook und Co. Dabei wird unter anderem die Länge und die Verfügbarkeit von Beiträgen in Zukunft immer wichtiger sein. Es gilt das Motto: Kurz und knackig und nur für eine gewisse Zeit sichtbar. Fünf weitere Veränderungen zeigt Ihnen dieser Artikel auf.

1. Die Digitalisierung schreitet voran

Kein Bereich ist in den letzten Jahren so stark gewachsen wie die Digitalisierung. Daher investieren die Unternehmen hier relativ hohe und stetig steigende Summen, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Speziell in das Social-Media-Budget werden im Jahr 2022 voraussichtlich rund zehn Prozent mehr als im letzten Jahr fließen – wer da nicht den Anschluss verlieren will, sollte sich ähnlich verhalten.

2. Wechselwillige Fachkräfte erkennen

Viele Unternehmen sind von der Corona-Krise der letzten beiden Jahre schwer getroffen worden – in einigen Firmen sehen sich die Mitarbeiter daher bereits nach neuen Arbeitsstellen um. Dafür werden vor allem die sozialen Medien genutzt. Für Unternehmen, die dort aktiv sind, bietet sich daher das Social Recruiting an, denn so können sie schon früh an wechselwillige Fachkräfte herantreten und auf sich aufmerksam machen.

3. Die Zeit im Internet nimmt zu

Nicht alleine die voranschreitende Digitalisierung sorgt dafür, dass die Menschen mehr Zeit im Internet verbringen, auch die mit der Corona-Pandemie zusammenhängenden Einschränkungen unterstreichen diesen Trend. Das ist Grund genug dafür, das Marketing im Internet und in den sozialen Medien gezielt auf diese Rahmenbedingungen auszulegen und die Menschen dort anzusprechen, wo sie sich befinden. Etwa, um eigene Waren und Leistungen anzubieten.

4. Das Storytelling gewinnt an Bedeutung

Um die Zielgruppe anzusprechen, sollte auf oberflächliche Werbung verzichtet werden. Die Veröffentlichung von Postings in den sozialen Medien darf vielmehr ein gewisses Storytelling erkennen lassen. Damit wird das Interesse der Zielgruppe geweckt und gehalten. Gleichzeitig gelingt es den Unternehmen auf diese Weise, für Zeitungen und Medien attraktiv zu werden. Denn auch sie suchen im Internet nach spannenden Geschichten.

5. Die eigene Angst überwinden

Ebenso muss betrachtet werden, dass die gegenwärtige Lage für viele Unternehmen nicht leicht zu bewältigen ist. Wer weiß, welche Maßnahmen und Investitionen morgen erforderlich sind? Wer kann ermessen, wie sich der Markt in der nahen Zukunft verändern wird und welche Rolle die Corona-Krise dabei spielt? Umso wichtiger ist es, diese Sorgen zu überwinden und den eingeschlagenen Weg der Investitionen in das Social-Media-Marketing fortzusetzen.

*Markus Mensch ist seit 2007 Geschäftsführer der Mplus Agentur.

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