Weihnachten 7 Tipps für persönliche Weihnachtskarten an Kunden und Geschäftspartner ohne Stress
Zum Jahresende ist es für Unternehmen eine schöne Geste sich bei Kunden und Partnern für ihre Treue und die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken. Doch bei der Flut an Grußkarten und anderer saisonaler Post, gehen generische Danksagungen schnell unter.
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1. Analog und Digital
Die Digitalisierung ist sicherlich eines der besten Dinge, die der Arbeitswelt hätte passieren können. Nichts desto trotz würde eine einfache Mail in der Masse an Newslettern, Anfragen und Co. schnell untergehen. Viel besser eignet sich daher der analoge Weg „Danke“ zu sagen – beispielsweise mit einer Weihnachtskarte.
Da dies aber bei Unternehmen mit einem großen Kundenbestand schlichtweg unmöglich ist, lässt sich die analoge Karte auch ganz einfach über einen digitalen Weg erstellen und versenden: Zum Beispiel über Portale, wie das Postando B2B-Portal! Unternehmer haben hier die Möglichkeit individuelle und kreative Karten von hochwertiger Qualität online zu erstellen. Einfach Format und Motiv auswählen, Wunschtext eingeben und Empfängerliste hochladen. Die individuelle Ansprache wird durch Textbausteine automatisch angepasst. Schon werden die Weihnachtsgrüße im Handumdrehen an x-beliebig viele Kontakte als echte Postkarte versendet.
2. Zeitlich planen
Bei Projekten zur Weihnachtszeit ist Vorsicht angesagt: Besonders im Hinblick auf Rest-Urlaubstage und Jahresabschlüsse ist es essentiell, die Weihnachtsgrüße pünktlich zu versenden.
Spätestens 2-3 Wochen vor Heiligabend sollte das Dankeschön im Büro des Empfängers liegen, um sicher zu gehen, dass diese auch tatsächlich erreicht wurde.
3. Kosten reduzieren
Ein weiterer positiver Effekt von Online-Portalen für Postkarten ist der Kostenvorteil gegenüber traditioneller Weihnachtspost. Beim Kauf der einzelnen Karten, Umschläge und dem Porto kann schnell eine stolze Summe zusammenkommen.
4. In der Kürze liegt die Würze
Nachdem der analoge Weihnachtsgruß bereits die erste Aufmerksamkeit der Kunden und Geschäftspartner erlangt hat, ist es häufig schwierig diese auch beizubehalten. Um nicht in Vergessenheit zu geraten, eignen sich ein paar kurze aber ehrliche Worte eher, als sein Dankeschön in einem ausführlichen Brief zu verfassen. Eine Postkarte bietet beim Schreiben eine ideale Längenvorgabe, um bei der Dankesrede nicht allzu ausschweifend zu sein. Ein weiterer Vorteil: Postkarten haben eine Öffnungsrate von 100 Prozent, wohingegen Briefumschläge in der Regel nur in 70 Prozent der Fälle wirklich geöffnet werden. Ihre Nachricht wird in Form einer Weihnachtskarte also definitiv gelesen.
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Weihnachten
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5. Die richtige Gestaltung
Der erste Eindruck zählt – auch auf die Gestaltung der Karte kommt es an! So eignet sich das Firmenlogo als Postkarten-Motiv in der Weihnachtszeit eher weniger. Lieber sollten Unternehmen auf ein klassisches, stimmliches Bild setzen und diesem beispielsweise eine eigene Note verleihen – sei es die Geschäftsleitung als Weihnachtsmann verkleidet oder die Christbaumtanne aus dem eigenen Büro – der Kreativität sind hier freie Grenzen gesetzt, solange sie themenrelevant ist.
6. Herzlich statt förmlich
Geschäftliche Karten brauchen zum Fest der Liebe nicht immer förmlich zu sein. Statt einem „Sehr geehrte(r) Frau/Herr“ und „mit freundlichen Grüßen“, empfiehlt sich ein „Liebe(r) Frau/Herr“ und „Herzliche Grüße“ oder ähnliches.
7. Ehrlich bleiben
Neben allen aufgelisteten Do’s folgt auch ein ganz klares Don’t bei der Dankeskarten-Erstellung: In keinem Fall sollten Unternehmen ihre Weihnachtsgrüße nutzen, um ihre neueste Dienstleistung, Produktentwicklung oder Marketing-Vorschläge zu kommunizieren! Dieser werbliche Ansatz verleitet Empfänger dazu, die Weihnachtskarte eher zu verwerfen, als sie zu wertschätzen.
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*Quelle: Postando
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