Prof. Dr. Volker Gruhn gründete 1997 die adesso AG mit und ist heute Vorsitzender des Aufsichtsrats. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Software Engineering an der Universität Duisburg-Essen und gehört seit dem 1. März 2019 dem Hochschulrat der Universität Leipzig an.
Kaum ein Unternehmensverantwortlicher bestreitet das Potenzial, das in KI-Technologien steckt. Aber wie eine Umfrage der adesso SE zeigt, halten sich gerade im Marketing Entscheider noch zurück. Sie schätzen die Offenheit der Verbraucher gegenüber KI-basierten Anwendungen falsch ein.
Bildschirme und Benutzeroberflächen sind im Alltag, beruflich wie privat,allgegenwärtig und wichtig für die Zielgruppenansprache. Wie kann man Kunden jedoch in Situationen erreichen, in denen der Blick auf Smartphone, Tablet oder PC nicht möglich ist? Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Rolle KI-basierte Sprachassistenten hier spielen können.
Anlässlich der Entwicklungen der letzten Wochen durch die Corona-Pandemie fordert der BITKOM die deutsche Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf, eine neue Haltung zur Digitalisierung zu entwickeln und neue Wege einzuschlagen.
Mitarbeiter müssen plötzlich im Homeoffice arbeiten, Prozesse müssen ohne Papier und Unterschrift funktionieren, Strategien der Zusammenarbeit müssen neu gedacht werden – das Coronavirus verändert aktuell, was bis vor Kurzem noch undenkbar war. Jetzt hält sie den Laden am Laufen: die IT. Und nach der Krise?
Der Aufgabenbereich eines Softwareentwicklers bringt es mit sich, dass die Experten Anforderungen und Technologien sachlich betrachten. Welcher Lösungsansatz ist geeignet? Welche Entwicklungsumgebung ist die passende? Aus diesem Blickwinkel ist Künstliche Intelligenz (KI) ein weiteres Werkzeug im IT-Werkzeugkasten.
Kanzlerin Angela Merkel hat Gesellschaft und Wirtschaft aufgerufen, sich auf Künstliche Intelligenz einzulassen. Was das für KI-Technologien, aber auch deren Einsatzmöglichkeiten und Transparenz bedeutet, kommentiert Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer der adesso AG.
Für den Suchbegriff „Künstliche Intelligenz“ gibt es bei Google über 18 Millionen Treffer und es werden täglich mehr. Aber wie stehen eigentlich Verbraucher zum Thema KI? Und wie weit sind Unternehmen bei der Umsetzung von KI? In einem Kommentar hat Prof. Dr. Gruhn sich für uns diesen und weiteren Fragen gewidmet.
Jeder Kanal und jede Zielgruppe stellt andere Anforderungen an Inhalte und deren Aufbereitung. Das ist gerade für eine durchgängige Markenführung eine große Herausforderung. Um einheitlich zu kommunizieren öffnet Künstliche Intelligenz neue Möglichkeiten im Marketing.
Kaum ein Unternehmensverantwortlicher bestreitet das Potenzial, das in KI-Technologien steckt. Aber wie eine Umfrage der adesso SE zeigt, halten sich gerade im Marketing Entscheider noch zurück. Sie schätzen die Offenheit der Verbraucher gegenüber KI-basierten Anwendungen falsch ein.
Anlässlich der Entwicklungen der letzten Wochen durch die Corona-Pandemie fordert der BITKOM die deutsche Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf, eine neue Haltung zur Digitalisierung zu entwickeln und neue Wege einzuschlagen.
Jeder Kanal und jede Zielgruppe stellt andere Anforderungen an Inhalte und deren Aufbereitung. Das ist gerade für eine durchgängige Markenführung eine große Herausforderung. Um einheitlich zu kommunizieren öffnet Künstliche Intelligenz neue Möglichkeiten im Marketing.
Bildschirme und Benutzeroberflächen sind im Alltag, beruflich wie privat,allgegenwärtig und wichtig für die Zielgruppenansprache. Wie kann man Kunden jedoch in Situationen erreichen, in denen der Blick auf Smartphone, Tablet oder PC nicht möglich ist? Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Rolle KI-basierte Sprachassistenten hier spielen können.
Der Aufgabenbereich eines Softwareentwicklers bringt es mit sich, dass die Experten Anforderungen und Technologien sachlich betrachten. Welcher Lösungsansatz ist geeignet? Welche Entwicklungsumgebung ist die passende? Aus diesem Blickwinkel ist Künstliche Intelligenz (KI) ein weiteres Werkzeug im IT-Werkzeugkasten.
Kanzlerin Angela Merkel hat Gesellschaft und Wirtschaft aufgerufen, sich auf Künstliche Intelligenz einzulassen. Was das für KI-Technologien, aber auch deren Einsatzmöglichkeiten und Transparenz bedeutet, kommentiert Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer der adesso AG.
Mitarbeiter müssen plötzlich im Homeoffice arbeiten, Prozesse müssen ohne Papier und Unterschrift funktionieren, Strategien der Zusammenarbeit müssen neu gedacht werden – das Coronavirus verändert aktuell, was bis vor Kurzem noch undenkbar war. Jetzt hält sie den Laden am Laufen: die IT. Und nach der Krise?