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Also kauft ein B2B-Unternehmen bei Ihnen nichts anderes als die Beratung und eventuell ein Tool zur Optimierung seiner digitalen Präsenz?
Wir beraten unsere Kunden ganzheitlich dahingehend, wie sie auf der Google-Suche oder auf YouTube mit Werbung präsent sein können und welche Konzepte und Strategien zu ihrem Unternehmen und ihrer Branche passen. Was wir verkaufen, ist nicht die Beratungsleistung selber – die ist kostenlos – wir verkaufen auch keine Shops oder Programmierungsleistungen, sondern wir verkaufen Werbelösungen. Dabei wollen wir aber nicht einfach als Vertreter vor der Tür stehen, sondern von unseren Kunden als Berater in allen Dingen der digitalen Welt wahrgenommen werden.
Um das nochmal auf den Punkt zu bringen: Wenn ich ein großes B2B-Unternehmen bin und unterschiedliche externe Kommunikationsdienstleister habe – einen Markenberater, eine klassische Kreativagentur und so weiter. Wieso brauche ich dann Google?
Weil wir ein wichtiger Teil der digitalen Entwicklung sind. Und weil wir Trends und Zukunftsperspektiven aufzeigen können, die andere Dienstleister in dieser Form nicht haben. Deshalb ist es für Unternehmen so spannend, mit uns sowohl über den Markt der Digitalisierung zu sprechen als auch über eine Innovationskultur.
Wenn ich das jetzt so höre, frage ich mich: Warum machen das nicht alle?
Weil Unternehmen in ganz unterschiedlichen Entwicklungsphasen unterwegs sind. Und weil Entscheidungen in der Regel wie gesagt von Menschen – von Geschäftsführern und Vorständen – getroffen werden. Die einen Entscheider erachten das Thema „Digitalisierung“ als wichtig, andere sagen eben, das hat noch Zeit. Was aber alle vereint ist das Ziel, mehr Umsatz zu machen. Und dabei wollen wir Unternehmen unterstützen.
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