Pandemie, Gesetze und Pläne des Regimes – all das erschwert es B2B Unternehmen im chinesischen Markt Fuß zu fassen. Doch wie gut stellen sich KMUs diesen Herausforderungen, um mit ihrer Marketingkommunikation in China zu überzeugen? Wir möchten Ihre Meinung wissen!
Wie steht's um Ihre Marketingkommunikation in China? Wir suchen die Antworten!
China gilt als einer der größtmöglichen Absatzmärkte für B2B Unternehmen, denn anders als in anderen Ländern wächst die Wirtschaftskraft in China stetig. Doch in Sachen Marketingaktivitäten und -kommunikation stehen D-A-CH-Unternehmen oft noch am Anfang oder überlassen alles Ihren chinesischen Kollegen.
Status Quo in Sachen Marketingkommunikation in China
Für viele Unternehmen ist das, was die Kollegen in China machen, oft unvertraut. Denn europäischer Content und Marketingaktivitäten können nicht 1:1 auf den chinesischen Markt übertragen werden. Dort werden ganz andere Plattformen oder Suchmaschinen verwendet. Dabei ist der chinesische Markt doch so wichtig. Dort vergrößert sich der Wettbewerb von Tag zu Tag. Doch wie steht es um Ihre Marketingkommunikation in China?
Ihre Meinung ist gefragt: Marketingkommunikation in China
Wie ist der Kenntnisstand von Unternehmen aus der DACH-Region über Marketingkommunikation in China? Überlassen Sie die Kommunikation Ihren chinesischen Kollegen? Was hält Sie vielleicht davon ab, trotz Interesse Marketingkommunikation-Aktivitäten in China durchzuführen? Eine aktuelle Umfrage der Vogel Communications Group befasst sich genau mit diesen Themen. Helfen Sie mit und bringen Licht ins Dunkle, indem Sie an der Umfrage teilnehmen.
Mitmachen lohnt sich: Unter allen Teilnehmern verlost die Vogel Communications Group 10x ihren Quick Check Service, bei dem sie ausgewählte Marketingkanäle von Ihnen in China auf ihre Wirksamkeit überprüft. Alternativ können sich die ausgelosten Gewinner auch für einen Gutschein in Höhe von 50 Euro von Wunschgutschein.de entscheiden. Die Ergebnisse werden aller Voraussicht nach auch hier auf marconomy.de zu lesen sein, in Form einer Executive Summary.
Die Herausforderungen der Marketingkommunikation in China
Vor welchen Problemen könnten B2B Marketer in China stehen? Nun der Wettbewerb wird laufend stärker, da China vermehrt auch eigene Programme wie „Made in China 2025“ fördert. Das Reich der Mitte schottet sich außerdem seit dem Handelskrieg mit den USA immer stärker von ausländischen Lieferketten und der Abhängigkeit vom Export ab. Chinesische Firmen sollen verstärkt fürs Inland produzieren. Damit bekommen ausländische Unternehmen in China auch an dieser Stelle mehr Konkurrenz.
Aber auch die Corona-Pandemie hatte deutliche Einflüsse. So hat sie die Digitalisierung vorangetrieben, weshalb hier viele neue Formate entstanden sind. Online-Messen, Webinare und Co. gehören nun zum täglichen Doing der chinesischen Marketer. Der Erst-Kontakt mit ausländischen Unternehmen findet damit vermehrt im Online-Bereich statt. Deshalb ist hier ein guter Auftritt im Web und in Social Media so wichtig. Doch dort liegen viele Herausforderungen. Seitdem am 1. November letzten Jahres das neue Datenschutzgesetz (Personal Information Protection Law) in Kraft getreten ist, haben vor allem die Unternehmen Probleme, die viel mit Marketing Automation und Big Data gearbeitet haben. Denn die Datensammlung wurde damit stark restringiert.
Wie gut sind die Unternehmen in der D-A-CH-Region aufgestellt, um sich den oben genannten Herausforderungen zu stellen? Genau darum soll es in der Umfrage gehen. Wir laden Sie dazu ein, an der aktuellen Umfrage „Marketingkommunikation in China“ teilzunehmen. Nur gemeinsam erfahren wir, wie B2B Unternehmen hinsichtlich ihrer Marketingkommunikation im chinesischen Markt aufgestellt sind. Die Ergebnisse der Umfrage werden Sie aller Voraussicht nach in einigen Wochen auch hier auf marconomy.de lesen können.
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Stand vom 15.04.2021
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