Das Grundproblem der meisten CRM-Projekte, -Initiativen oder Systemeinführungen: viel zu unterschiedliche Erwartungshaltungen führen zu massiven Missverständnissen, ungeliebten Projekten mit Burn-out-Potenzial, Budgetlöchern und am Ende zu unzufriedenen Kunden.
Gehen Sie in Gedanken doch mal kurz Ihren LinkedIn-Feed durch und erinnern Sie sich, wie viele Posts Ihnen erklärt haben, dass die Krise eine Chance ist. Man müsse jetzt nur optimistisch sein, unternehmerisch handeln, neue Wege gehen... Sie wissen, welche Redewendungen hier folgen könnten.
Alle sprechen zwar von Digitalisierung, aber so richtig ist sie in deutschen Unternehmen noch nicht angekommen – auch wenn viele das meinen. Punktuell digital bedeutet eben nicht umfassend digital. Aus dieser diffusen Zwischenwelt befreien sich Unternehmen nur mit strategischer Arbeit.
Für gewachsene Unternehmen ist die Digitalisierung oft wenig greifbar: Welche Technologien machen Sinn und welches Geschäftsmodell lohnt sich? Es ist an der Zeit, den „Raum der digitalen Möglichkeiten“ auszuloten.
Inbound-Marketing zielt darauf ab, von potenziellen Kunden gefunden zu werden – den Anreiz zur erwünschten Kontaktaufnahme liefert hochwertiger Content. Nicht alle gewonnenen Leads können jedoch auf Top-Level-Niveau entwickelt werden – und müssen es auch nicht. Deshalb braucht es ein Korrektiv.
Selbst innovative Firmen müssen sich stets erneuern, sonst sinkt ihre Innovationsleistung. In puncto Digitalisierung gelingt es Mittelständlern jedoch häufig nicht, auf der Höhe der Zeit zu sein. Ein guter Vorsatz für 2019 ist, dies gezielt über ein Innovationsmanagement zu ändern.
Für die Einführung neuer Marketing- oder Vertriebssoftware ist eine professionelle Ausschreibung notwendig. Wer seine Hausaufgaben nicht macht, bezahlt jedoch einen hohen Preis. Wie Sie Software-Ausschreibungen erfolgreich vorbereiten und umsetzen – ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis.
Je rasanter sich Märkte wandeln, desto eher können einstmals innovative Produkte ihr Alleinstellungsmerkmal verlieren. Permanente Innovation ist deshalb Unternehmenspflicht. Ob aus guten Ideen tatsächlich Innovationen werden, lässt sich zwar nicht vorhersagen, aber Prognosen sind durchaus möglich.
Im letzten Beitrag der Serie „Gestern Trend – heute State of the Art“ sprechen Marcus Kühne, Strategy Lead Immersive Technologies der AUDI AG, und Michael Robert Biber, Mitglied der ByteConsult-Geschäftsführung, über den Nutzen von AR und VR für Firmen sowie den Entwicklungsstand beider Technologien.
In Teil drei der Serie „Gestern Trend – heute State of the Art“ spricht Prof. Dr. Uwe Hannig, Leiter des IFSMA, im Interview über Erwartungen an Marketing Automation Systeme, messbare Ergebnisse und die Zukunft der Technologie in deutschen B2B-Unternehmen.