Business-Experte für Sinngebung, Keynote-Speaker, Autor
Der Keynote-Speaker, Coach und Autor legt humorvoll und tiefsinnig das Fundament für neue Denk-Ansätze. Sein „Suxess-System für sinnbasiertes Management“ vermittelt Sinnhaftigkeit in Führung, Kommunikation sowie Motivation.
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Mitarbeiter sind für ihre Motivation selbst zuständig. Das stimmt schon. Aber in herausfordernden Zeiten ist alles etwas anders. Da wird es besonders geschätzt, wenn sich der Chef auch mal nach dem Wohlbefinden erkundigt. Aber nicht nur das!
Alle Jahre wieder … wird an Silvester entschieden, weniger zu essen, endlich Karriere zu machen oder mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Aber kaum ist die Neujahrsnacht vorbei, verflüchtigen sich mit dem Alkohol oft auch die guten Vorsätze.
Führungskräfte müssen Mitarbeiter nicht motivieren. Das hat noch nie langfristig funktioniert. Und wirkt in der Krise weniger denn je. Es würde schon reichen, wenn Unternehmen und Unternehmer das tun würden, was in den Leitbildern steht.
In Supermärkten ist Neuromarketing Standard. Verführerisch duftet es, weil Brot „natürlich“ im Laden aufbackt, was „zufällig“ den Umsatz ankurbelt. Diese Erkenntnisse aus Psychologie und Neurowissenschaft können alle Unternehmen sinnvoll einsetzen.
Viele lassen sich durch das perfekte Resultat blenden. Ohne verrückte Ideen inklusive Fehler wären wichtige Erfindungen aber nie möglich gewesen. Auch der Weg zu einer guten Fehlerkultur ist steinig – es lohnt sich trotzdem, ihn in Angriff zu nehmen.
Viele Vertreter, nicht nur der jüngeren Generation, lassen sich nicht mehr (nur) mit Geld und einem Eindruck schindenden Titel auf der Visitenkarte abspeisen. Sie wollen sich ganz ins Unternehmen einbringen und eine sinnstiftende Arbeit ausüben. Es wird Zeit für einen (Betriebs-)Klimawandel.
Der Arbeitgebermarkt ist zum Bewerbermarkt geworden. Die junge Generation fragt heute vermehrt nach dem Sinn. Ändern Unternehmen ihre Denkhaltung nicht, spüren Bewerber das „alte Mindset“ bereits am Empfang und treffen die eigene Wahl entsprechend. Dieser Beitrag verrät Ihnen, wie Sie Bewerber für sich gewinnen können.
Viele Jahrzehnte ging es bei der Entscheidung für eine Arbeitsstelle oder bei Beförderungen meist ums Geld. Anders bei der Generation Y – sie stellt vor allem in Aufstiegssituationen vermehrt Sinnfragen und hinterfragt bestehende Führungsmodelle.
Was muss eine gute Führungskraft wirklich leisten können? Sie muss sich selbst führen können. Sie muss wissen, wohin das führt, was sie tut und warum sie es tut. Sie muss wissen, wer sie wirklich ist.
Oft tun wir Dinge, die von uns „erwartet“ werden – mit dem Ziel, andere Menschen glücklich zu machen und von Ihnen Anerkennung zu bekommen. Diese Sichtweise sollten wir hinterfragen.
Ein Leben ohne Sinn ist trübe, langweilig und voller Hamsterräder, die uns abstumpfen lassen. Die Zeit ist also reif für mehr Sinn im Leben und Veränderung. Mit diesen 15 Grundsätzen können Sie Ihr Denken und Handeln in neue Bahnen lenken.
Überzeugen wir mit Emotionen? Nein, meistens mit Zahlen, Daten, Fakten. Aber in jeder guten Werbung spielt die Emotion eine entscheidende Rolle. Berührt es uns nicht, können wir uns nicht daran erinnern.
Wir sind auf Leistung und Qualität fixiert – nicht nur bei Produkten. Auch bei uns selbst achten wir zu wenig auf Wirkung. Dieses schädliche Denkmuster begleitet viele Menschen oft unbewusst ein Leben lang.
Die Jahreswende ist die Zeit der „guten Vorsätze“. Gut sind sie meistens nur ein paar Tage, bis man sie gut wieder verdrängt, verschoben oder vergessen hat. Sind also Neujahrsvorsätze sinnlos?
In Supermärkten ist Neuromarketing Standard. Verführerisch duftet es, weil Brot „natürlich“ im Laden aufbackt, was „zufällig“ den Umsatz ankurbelt. Diese Erkenntnisse aus Psychologie und Neurowissenschaft können alle Unternehmen sinnvoll einsetzen.
Führungskräfte müssen Mitarbeiter nicht motivieren. Das hat noch nie langfristig funktioniert. Und wirkt in der Krise weniger denn je. Es würde schon reichen, wenn Unternehmen und Unternehmer das tun würden, was in den Leitbildern steht.
Was muss eine gute Führungskraft wirklich leisten können? Sie muss sich selbst führen können. Sie muss wissen, wohin das führt, was sie tut und warum sie es tut. Sie muss wissen, wer sie wirklich ist.
Alle Jahre wieder … wird an Silvester entschieden, weniger zu essen, endlich Karriere zu machen oder mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Aber kaum ist die Neujahrsnacht vorbei, verflüchtigen sich mit dem Alkohol oft auch die guten Vorsätze.
Ein Leben ohne Sinn ist trübe, langweilig und voller Hamsterräder, die uns abstumpfen lassen. Die Zeit ist also reif für mehr Sinn im Leben und Veränderung. Mit diesen 15 Grundsätzen können Sie Ihr Denken und Handeln in neue Bahnen lenken.
Viele lassen sich durch das perfekte Resultat blenden. Ohne verrückte Ideen inklusive Fehler wären wichtige Erfindungen aber nie möglich gewesen. Auch der Weg zu einer guten Fehlerkultur ist steinig – es lohnt sich trotzdem, ihn in Angriff zu nehmen.
Viele Jahrzehnte ging es bei der Entscheidung für eine Arbeitsstelle oder bei Beförderungen meist ums Geld. Anders bei der Generation Y – sie stellt vor allem in Aufstiegssituationen vermehrt Sinnfragen und hinterfragt bestehende Führungsmodelle.
Viele Vertreter, nicht nur der jüngeren Generation, lassen sich nicht mehr (nur) mit Geld und einem Eindruck schindenden Titel auf der Visitenkarte abspeisen. Sie wollen sich ganz ins Unternehmen einbringen und eine sinnstiftende Arbeit ausüben. Es wird Zeit für einen (Betriebs-)Klimawandel.
Wir sind auf Leistung und Qualität fixiert – nicht nur bei Produkten. Auch bei uns selbst achten wir zu wenig auf Wirkung. Dieses schädliche Denkmuster begleitet viele Menschen oft unbewusst ein Leben lang.
Der Arbeitgebermarkt ist zum Bewerbermarkt geworden. Die junge Generation fragt heute vermehrt nach dem Sinn. Ändern Unternehmen ihre Denkhaltung nicht, spüren Bewerber das „alte Mindset“ bereits am Empfang und treffen die eigene Wahl entsprechend. Dieser Beitrag verrät Ihnen, wie Sie Bewerber für sich gewinnen können.
Oft tun wir Dinge, die von uns „erwartet“ werden – mit dem Ziel, andere Menschen glücklich zu machen und von Ihnen Anerkennung zu bekommen. Diese Sichtweise sollten wir hinterfragen.
Überzeugen wir mit Emotionen? Nein, meistens mit Zahlen, Daten, Fakten. Aber in jeder guten Werbung spielt die Emotion eine entscheidende Rolle. Berührt es uns nicht, können wir uns nicht daran erinnern.
Die Jahreswende ist die Zeit der „guten Vorsätze“. Gut sind sie meistens nur ein paar Tage, bis man sie gut wieder verdrängt, verschoben oder vergessen hat. Sind also Neujahrsvorsätze sinnlos?