Martin Philipp hat über 20 Jahre Erfahrung im Online-Marketing und digitalen Vertrieb von erklärungsbedürftigen, anspruchsvollen Produkten und Lösungen. Er ist Mitgeschäftsführer der SC-Networks GmbH (www.sc-networks.de), Hersteller der „Made in Germany“ Marketing-Automation-Plattform Evalanche, und verantwortlich für die Neukundengewinnung und Kundenbegeisterung. Evalanche wird ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehosted, die – wie SC-Networks – nach ISO 27001 TÜV-zertifiziert sind.
Als Autor schreibt Martin Philipp zahlreiche Fachbeiträge in angesehenen Print- und Onlinemedien, sitzt seit 2013 im Vorstand des Partnernetzwerkes United-Commerce (www.united-ecommerce.de) und engagiert sich zudem im Institut für Sales und Marketing Automation (www.ifsma.de) für die Zukunft und Weiterentwicklung von Lead Management sowie der Automatisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen.
Aufgrund seiner wert- und menschenorientiert geprägten Unternehmensführung, ist seine Expertise bei mittelständischen – speziell familien- oder inhabergeführten – B2B-Unternehmen besonders gefragt. Als „Athlet des Lebens“ und „Shidoshi Ho“ (Ninjutsu-Trainer) vermittelt er zudem Konzepte, wie Menschen besser mit den Veränderungen der digitalen Transformation umgehen lernen.
Newsletter haben sich ihren Platz im Kommunikationsmittel-Hollywood längst verdient. Die Potenziale können Unternehmen allerdings nur dann voll und ganz ausschöpfen, wenn es ihnen gelingt, genügend Empfänger langfristig zu generieren und zu begeistern. Die folgenden elf Tipps zeigen Ihnen, wie Sie erfolgreich und rechtskonform Newsletter-Abonnenten gewinnen.
Die Corona-Pandemie hat Wirtschaft und Gesellschaft tiefgreifend verändert. Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Zukunft des B2B-Vertriebs? Dieser Beitrag gibt Ihnen sechs Dinge an die Hand, mit denen sich Vertriebler befassen sollten.
Es herrschen noch immer stürmische Zeiten, was das Thema Datenschutz betrifft. Erst im Juli erhielt dieses erneut Auftrieb durch das Kippen des Privacy-Shield-Abkommens. Mehr denn je müssen sich B2B-Marketer auf ihre Technologien verlassen können.
Wir leben in einer Welt, die von Daten getrieben ist. Unternehmen können Nutzerdaten beispielsweise dazu verhelfen, ihre Zielgruppen besser zu verstehen. Das volle Potenzial dieser Möglichkeiten auszuschöpfen, gelingt jedoch den Wenigsten. Erfahren Sie hier, wie Sie Daten mithilfe von Marketing Automation und Customer Intelligence optimal nutzen können, um maßgeschneiderte Kundenerlebnisse zu gestalten.
In Krisenzeiten kommt es mehr denn je auf das Miteinander, auf gute Beziehungen, konstruktive Partnerschaften und gelebte Wertegemeinschaften an. In der Kommunikation wie im Handeln offenbaren sich jetzt Personality und Haltung von B2B-Unternehmen.
Der Geschäftskunde von heute ist nicht nur bestens informiert, bevor er eine Kaufentscheidung trifft, er ist zudem auch selbstbewusst und clever genug, seine Entscheidung stets zu hinterfragen. Schließlich ist das nächste Angebot nur noch einen Klick weit entfernt.
Mit jeder noch so kleinen Bewegung im Internet hinterlassen Nutzer digitale Fußabdrücke. Das fängt beim Status-Update in Social Media an und setzt sich bei der Online-Recherche zu einem bestimmten Produkt fort. Unternehmen, die in der Lage sind, dieser Spur zu folgen, können wertvolle Rückschlüsse auf Bedürfnisse und Vorlieben von (potenziellen) Kunden ziehen.
Aufgrund zunehmender technologischer Fortschritte und Automatisierungsmöglichkeiten, sieht Martin Philipp besonders die Customer Intelligence als Schlüsselfaktor des B2B-Marketings für das Jahr 2020. In seinem Trend-Statement verrät er uns, worauf es dabei ankommt.
B2B-Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, eine starke Marke zu etablieren. Längst ist die hohe Wechselbereitschaft kein B2C-Thema mehr. Was können Unternehmen tun, um potenzielle wie bestehende Kunden langfristig an sich zu binden?
Nur mit relevantem Content lassen sich aus potenziellen Interessenten tatsächlich Kunden machen. Diese Step by Step Aufzählung zeigt, was Content in welchem Abschnitt des Verkaufstrichters (Funnel) leisten muss.
Je positiver die Erfahrungen mit einem bestimmten Anbieter entlang des Entscheidungsprozesses sind, desto wahrscheinlicher entscheiden sich Interessenten für ihn. Und bleibt die Kundenerfahrung (Customer Experience) über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg konsistent, halten die Kunden dem Unternehmen langfristig die Treue.
Die wachsende Anzahl an Kanälen und Touchpoints macht es zunehmend schwieriger, potenzielle Kunden während ihrer Customer Journey gezielt anzusprechen. Abhilfe sollen diese 10 Content Formate schaffen.
Wer erfolgreich Lead Management betreiben will, sollte regelmäßig die Kennzahlen, die Key Performance Indicators (KPIs) seines Projekts überprüfen. Die Conversion Rate, die Länge des Verkaufszyklus und der Cost-per-Lead geben Aufschluss darüber, wie effektiv Kampagnen und Maßnahmen sind.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist es das Ziel des Lead Managements, erfolgreich neue Kunden zu gewinnen. Dabei werden Interessenten auf ihrer Käuferreise abgeholt, schrittweise mit nutzwertigen Contents „gefüttert“ und somit bis zum Kauf geführt. Doch wie kann der Erfolg eines Lead Management-Projekts ermittelt werden?
Lead Management ist die Antwort auf das neue Kaufverhalten: Kunden starten ihre Customer Journey mit einer Online-Recherche nach relevanten Informationen. Wichtig ist, dass Unternehmen nutzwertigen Content bereitstellen und den Erfolg einer Kampagne mit KPIs messen können.
Mehr Leads generieren und diese erfolgreich zu Kunden entwickeln: Dieses Ziel steht bei den meisten Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Um es zu erreichen, bedarf es einer umfassenden und gleichzeitig praktikablen Lead-Management-Strategie.
Wer den Aufwand für Newsletter-Marketing scheut und wer keinen umfassenden Content für eine einzige Aussendung erstellen will – dem bieten Autoresponder-Kampagnen eine interessante Alternative.
Die Übergangsfrist zur Umsetzung der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) endet am 25. Mai 2018. Wollen Unternehmen nicht Gefahr laufen, mit Bußgeldern bestraft zu werden, sollten sie überprüfen, ob alle Prozesse rechtskonform sind – und sie gegebenenfalls anpassen.
Der heutige Konsument schwimmt in Informationen. Insbesondere für B2B-Unternehmen stellt sich daher die Frage, wie sie diesen Konsumenten erreichen. Die Lösung: ihn gezielt und personalisiert ansprechen – und das kann mit Transaktionsmailings gelingen.
Es wird gern behauptet, Marketing Automation wäre ausschließlich Sache des Marketings und ein Allheilmittel für eine erfolgreiche Neukundenakquise. Stimmt das wirklich? Und wie setzen Unternehmen Marketing-Automation-Tools überhaupt ein?
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ist zwar erst in einem Jahr wirksam. Doch wer schon jetzt ruhig schlafen möchte, sollte sich in Sachen Datenschutz und Datensicherheit auf den neuesten Stand bringen.
Das Prinzip Lead Management ist einfach: Leads generieren und mit gutem Content bis zum Kaufabschluss begleiten. Ob aus einem Lead tatsächlich ein Kunde wird, ist dabei nur eine Frage des richtigen Scorings.
Leads zu generieren, ist für B2B-Unternehmen schon ein großer Erfolg. Nur wenige wissen, dass der schwierigste Teil aber noch vor ihnen liegt: das Lead Nurturing. Denn da gibt es nämlich einige Fallstricke.
Für die einen ist es die ruhigste Zeit des Jahres, für die anderen die Chance, auch dann präsent zu sein, wenn die Konkurrenz sich eine Auszeit gönnt. Hier gibt es 5 Tipps für das Sommerloch im B2B-Marketing.
Lead Management ist wie Angeln in einem großen Teich voller Umsatzpotenziale. Mit dem richtigen Content als Köder und entsprechender Geduld hat man auch Erfolg. Doch wie geht es weiter, wenn tatsächlich ein potenzieller Kunden „angebissen“ hat?
Nur wer die geltenden Rechtsvorschriften zu Datenschutz und Datensicherheit berücksichtigt, kann beim Lead-Management und E-Mail-Marketing im Wettbewerb auftrumpfen! Hier gilt: Safety first!
Lead-Management-Prozesse sind mehrstufig. Schön und gut. Aber was beinhalten die einzelnen Stufen des Verkaufstrichters eigentlich genau? Und was heißt das für mich als B2B-Marketeer?
Alle wollen sie, aber kaum einer hat sie: Die richtige Lead Management Strategie! Wie B2B-Unternehmen einen zeitgemäßen und in der Praxis umsetzbaren Ansatz für ihr Lead Management finden, das verrät Martin Philipp in Teil 2 unserer Serie „Vom E-Mail-Marketing zum Lead Management“.
Aufgrund zunehmender technologischer Fortschritte und Automatisierungsmöglichkeiten, sieht Martin Philipp besonders die Customer Intelligence als Schlüsselfaktor des B2B-Marketings für das Jahr 2020. In seinem Trend-Statement verrät er uns, worauf es dabei ankommt.
Nur wer die geltenden Rechtsvorschriften zu Datenschutz und Datensicherheit berücksichtigt, kann beim Lead-Management und E-Mail-Marketing im Wettbewerb auftrumpfen! Hier gilt: Safety first!
Die Corona-Pandemie hat Wirtschaft und Gesellschaft tiefgreifend verändert. Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Zukunft des B2B-Vertriebs? Dieser Beitrag gibt Ihnen sechs Dinge an die Hand, mit denen sich Vertriebler befassen sollten.
Newsletter haben sich ihren Platz im Kommunikationsmittel-Hollywood längst verdient. Die Potenziale können Unternehmen allerdings nur dann voll und ganz ausschöpfen, wenn es ihnen gelingt, genügend Empfänger langfristig zu generieren und zu begeistern. Die folgenden elf Tipps zeigen Ihnen, wie Sie erfolgreich und rechtskonform Newsletter-Abonnenten gewinnen.
Mehr Leads generieren und diese erfolgreich zu Kunden entwickeln: Dieses Ziel steht bei den meisten Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Um es zu erreichen, bedarf es einer umfassenden und gleichzeitig praktikablen Lead-Management-Strategie.
Wer erfolgreich Lead Management betreiben will, sollte regelmäßig die Kennzahlen, die Key Performance Indicators (KPIs) seines Projekts überprüfen. Die Conversion Rate, die Länge des Verkaufszyklus und der Cost-per-Lead geben Aufschluss darüber, wie effektiv Kampagnen und Maßnahmen sind.
Lead-Management-Prozesse sind mehrstufig. Schön und gut. Aber was beinhalten die einzelnen Stufen des Verkaufstrichters eigentlich genau? Und was heißt das für mich als B2B-Marketeer?
Je positiver die Erfahrungen mit einem bestimmten Anbieter entlang des Entscheidungsprozesses sind, desto wahrscheinlicher entscheiden sich Interessenten für ihn. Und bleibt die Kundenerfahrung (Customer Experience) über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg konsistent, halten die Kunden dem Unternehmen langfristig die Treue.
Die wachsende Anzahl an Kanälen und Touchpoints macht es zunehmend schwieriger, potenzielle Kunden während ihrer Customer Journey gezielt anzusprechen. Abhilfe sollen diese 10 Content Formate schaffen.
B2B-Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, eine starke Marke zu etablieren. Längst ist die hohe Wechselbereitschaft kein B2C-Thema mehr. Was können Unternehmen tun, um potenzielle wie bestehende Kunden langfristig an sich zu binden?
Lead Management ist wie Angeln in einem großen Teich voller Umsatzpotenziale. Mit dem richtigen Content als Köder und entsprechender Geduld hat man auch Erfolg. Doch wie geht es weiter, wenn tatsächlich ein potenzieller Kunden „angebissen“ hat?
Lead Management ist die Antwort auf das neue Kaufverhalten: Kunden starten ihre Customer Journey mit einer Online-Recherche nach relevanten Informationen. Wichtig ist, dass Unternehmen nutzwertigen Content bereitstellen und den Erfolg einer Kampagne mit KPIs messen können.
Mit jeder noch so kleinen Bewegung im Internet hinterlassen Nutzer digitale Fußabdrücke. Das fängt beim Status-Update in Social Media an und setzt sich bei der Online-Recherche zu einem bestimmten Produkt fort. Unternehmen, die in der Lage sind, dieser Spur zu folgen, können wertvolle Rückschlüsse auf Bedürfnisse und Vorlieben von (potenziellen) Kunden ziehen.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist es das Ziel des Lead Managements, erfolgreich neue Kunden zu gewinnen. Dabei werden Interessenten auf ihrer Käuferreise abgeholt, schrittweise mit nutzwertigen Contents „gefüttert“ und somit bis zum Kauf geführt. Doch wie kann der Erfolg eines Lead Management-Projekts ermittelt werden?
Wir leben in einer Welt, die von Daten getrieben ist. Unternehmen können Nutzerdaten beispielsweise dazu verhelfen, ihre Zielgruppen besser zu verstehen. Das volle Potenzial dieser Möglichkeiten auszuschöpfen, gelingt jedoch den Wenigsten. Erfahren Sie hier, wie Sie Daten mithilfe von Marketing Automation und Customer Intelligence optimal nutzen können, um maßgeschneiderte Kundenerlebnisse zu gestalten.
Nur mit relevantem Content lassen sich aus potenziellen Interessenten tatsächlich Kunden machen. Diese Step by Step Aufzählung zeigt, was Content in welchem Abschnitt des Verkaufstrichters (Funnel) leisten muss.
In Krisenzeiten kommt es mehr denn je auf das Miteinander, auf gute Beziehungen, konstruktive Partnerschaften und gelebte Wertegemeinschaften an. In der Kommunikation wie im Handeln offenbaren sich jetzt Personality und Haltung von B2B-Unternehmen.
Leads zu generieren, ist für B2B-Unternehmen schon ein großer Erfolg. Nur wenige wissen, dass der schwierigste Teil aber noch vor ihnen liegt: das Lead Nurturing. Denn da gibt es nämlich einige Fallstricke.
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ist zwar erst in einem Jahr wirksam. Doch wer schon jetzt ruhig schlafen möchte, sollte sich in Sachen Datenschutz und Datensicherheit auf den neuesten Stand bringen.
Es wird gern behauptet, Marketing Automation wäre ausschließlich Sache des Marketings und ein Allheilmittel für eine erfolgreiche Neukundenakquise. Stimmt das wirklich? Und wie setzen Unternehmen Marketing-Automation-Tools überhaupt ein?